Eine zufällige Bar-Begegnung

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Eine kleine Information:                                                                                                                                                Ich fliege morgen in den Urlaub und habe einen 11-stündigen Flug vor mir. In der Zwischenzeit werde ich versuchen, weiterzuschreiben. Da ich sonst alles am PC schreibe und dort auch alle meine Ideen und Handlungen habe, wird das nächste Kapitel wahrscheinlich anders aussehen.

Nebenbei wegen des Kleidergeschäfts, in welchem Y/N arbeitet. Ich stelle es mir so vor, wie ihr es oben sehen könnt. (hatte keine Ahnung, wie ich das Dach machen konnte) Halt so stelle ich mir den Eingang/Vorderseite vor und obendrüber ist halt Y/Ns Wohnung.

✩。:*•.───❁Ich-Perspektive❁ ──── •*:。✩I


Als ich von Polly Gray persönlich eine Einladung zu einem besonderen Event erhielt, konnte ich mein Glück kaum fassen. Man versprach mir einen gemütlichen und unvergesslichen Abend, an dem ich mit der ganzen Shelby-Familie an einem Tisch sitzen würde. Das würde bedeuten, dass ich die ganze Shelby-Familie kennenlerne ...

Mir wurde schon von Polly gesagt, dass der Ball morgen stattfindet. Es ist eine Mischung aus einem Ball und einem Bankett, das heißt, es wird dort auch getanzt.

Um 21.28 Uhr schloss ich den Laden ab und machte mich auf den Weg zum Garrison Pub. Normalerweise gehe ich um diese Zeit nicht mehr trinken. Aber heute musste ich mich einfach gehen lassen. Normalerweise gehe ich um diese Zeit nicht mehr trinken, aber heute musste ich mich einfach gehen lassen. Zumindest war das so geplant.

Schon vor der Tür der Bar konnte ich den Geruch von Tabak und Alkohol in der Luft wahrnehmen. Ich nahm am Tresen Platz und wartete auf den Barkeeper. „Hier ist aber viel los", sagte ich zu mir.

„Das kommt an diesen späten Abenden öfter vor, junge Dame." Es war Harry, der Barkeeper. Er sah mich mit einem genervten Blick an: „Was darf es für Sie sein? Sagen sie es besser schnell, denn ich habe eine Menge Arbeit vor mir."

Nervös blickte ich zum Barkeeper: „Geben Sie mir noch eine Minute?" Der Mann hinter dem Tresen sah mich leicht genervt an und begann, die anderen Tische zu bedienen.

Nach ein paar Sekunden kam der Barkeeper mit einem Wein in der Hand zurück. Er sagte: "Das geht aufs Haus." Ich schaute ihn mit einem etwas verwirrten Gesicht an und fragte: „Auf das Haus? Warum?" Der Barkeeper deutete kopfnickend auf einen Tisch in der Ecke, an dem ein Mann in meinem dunkelblauen Anzug saß, und sagte: „Der Gentleman in der Ecke hat es Ihnen spendiert."

Schon von weitem erkannte ich, dass es sich bei dem Herrn um Thomas Shelby handelte. Ich konnte es kaum fassen. Es war tatsächlich Thomas Shelby, der mir ein Getränk spendiert hatte. Vorsichtig hob ich mein Glas in seine Richtung und schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Thomas erwiderte das Lächeln und hob ebenfalls kurz sein Glas in die Höhe.

Ich nahm einen Schluck von meinem Wein. Plötzlich stand der charmante Shelby neben mir. „Ich hoffe, Sie mögen den Wein, den ich ausgewählt habe.", sagte er mit etwas rauer Stimme.

Er setzte sich zu mir und fragte: „Ich habe Sie schon oft hier in der Gegend gesehen". „Mr. Shelby, hier sind viele Leute, vielleicht haben Sie mich verwechselt. Dabei fiel mir auf, dass ich ihn noch nicht so oft bemerkt hatte. Das bedeutete wohl, dass er mich beobachtet hatte? „Mr. Shelby, ist es möglich, dass Sie mich beobachtet haben?" Der Mann mit den markanten Gesichtszügen blickte mich kurz an, bevor er einen Whiskey bestellte, dieser ging natürlich aufs Haus.

„Verraten Sie mir Ihren Namen? Es ist unhöflich, jemandem, der einem etwas zu trinken anbietet, nicht zu sagen, wie man heißt."

Dabei hatte er gar nicht so Unrecht ... Ich schaute ihn an und begann zu sprechen: "Mein Name ist Y/-" Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es bereits 22:07 Uhr war. In aller Eile trank ich meinen Wein in einem Zug aus und stand dann auf. Thomas sah mich mit einem verwunderten Blick an und lief mir hinterher.

Wohin wollen Sie flüchten?" Ich blickte leicht nervös zu ihm zurück: „Es tut mir sehr leid, Mr. Shelby, aber ich muss gehen!" Er versuchte, mich am Arm festzuhalten: „Warten Sie! Wie ist Ihr Name?" Wir sehen uns bestimmt bald wieder! Und so rannte ich durch die dunklen Straßen, die von den Straßenlaternen ein wenig erhellt wurden.

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The Magnetic pull of OppositesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt