Ein wiedersehen

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✩。:*•.───❁Ich-Perspektive❁  ──── •*:。✩

Als Polly und ich den Ball betraten, wurde ich ,von der majestätischen Atmosphäre des prächtig geschmückten Ballsaals überwältigt. Überall schimmerten funkelnde Kronleuchter und die Wände waren mit opulenten Ornamenten verziert. Die Gäste waren in atemberaubende Abendkleider, elegante Anzüge gekleidet und der Klang leiser Live-Musik erfüllte die Luft.

Ich spürte die Aufregung und Spannung in der Luft, als die Gäste miteinander plauderten und lachten. Der Ball war ein wichtiges Ereignis, und die Anwesenheit der Familie Shelby verlieh der Veranstaltung eine besondere Aura.

In der Nähe der Tanzfläche sah ich Ada an einem Tisch sitzen. "Anscheinend hast du unseren Tisch schon gefunden, richtig Liebes?" Polly stand dicht bei mir während sie dies sagte.

Ich konnte nicht nur Ada, sondern auch ihre Brüder sehen. Polly hatte mir schon ihre Namen genannt. Links von Ada saß Athur Shelby, neben ihm die jüngeren Shelbys Finn und John. Weiter links war ein Kärtchen mit dem Namen von Polly.

"Zu deiner Rechten wird Ada sitzen und zu deiner Linken Thomas." Sprach Polly zu mir. Das kann was werden...

Langsamen Schrittes näherten wir uns dem Tisch. Dort angekommen, sprang Ada vom Tisch auf und lief zu mir, um mich zu umarmen. Ich erwiderte ihre Geste.

Die anderen Shelbys blieben sitzen, bevor ich meinen Platz einnahm, der sich auf der linken Seite von Thomas und auf der rechten Seite von Ada befand.

Als ich mich hinsetzte, begannen die Gespräche zwischen den Familienmitgliedern. Und so wie sie ihre Gespräche führten, begann Thomas eines mit mir.

"Das war gemeint, dass wir uns bald wiedersehen, nicht wahr?" Sprach der Shelby an. Stimmt unsere Bar-Begegnung, wie konnte ich die vergessen..

"Es tut mir leid, dass ich einfach so weggelaufen bin, ich musste schnell nach Hause." "Das habe ich bemerkt." Sagte der Shelby mit rauer Stimme. "Darf ich jetzt Ihren Namen erfahren?" Währenddessen zündete er sich eine Zigarette an.

"Y/N L/N, das ist mein Name". "Y/N..." sagte er leise. "Ich hoffe, meine Anwesenheit ist Ihnen nicht unangenehm". "Nein, im Gegenteil. Ich war gespannt darauf, die Familie Shelby kennenzulernen."

Er blies den Rauch langsam aus. "Ich denke, das wird ein unvergesslicher Abend für uns alle".

Thomas ließ die Zigarette, die er sich gerade angezündet hatte, in den Aschenbecher fallen, bevor er zu sprechen begann. "Ich habe eine Frage an Sie", "Diese wäre?"

Er setzte ein leichtes Lächeln auf und fragte: „Darf ich Sie um einen Tanz bitten?"

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🫶
379 Wörter

The Magnetic pull of OppositesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt