Sodo-Life Eternal Part 1

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Tw! Tod, Trauer, Autounfall, "Es ist meine Schuld"

-> dies wird außerdem der letzte Part sein, es sei denn ihr wünscht euch noch jemand anderen

Dieser Oneshot ist in zwei Parts geteilt, weil er tatsächlich sehr lang geworden ist. (Viel länger als die Anderen)
Ich wünsche euch viel Spaß!
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Part 1
Zufrieden seufzte ich, während Sodo und ich gemeinsam über die Autobahn fuhren. Es war ein warmer Sommertag, draußen war es warm, doch durch die Klinaanlage war es im Auto angenehm kühl. Ich ließ mich müde gegen die Scheibe sinken und gähnte

"Babe, bist du etwa schon müde?" Fragte Sodo und ich nickte
"Ja. Die Wärme macht mir zu schaffen" murmelte ich und hörte ihn lachen.
"Babygirl, du kannst doch nicht schon müde sein. Ich habe heute noch einiges mit dir vor" sagte er in einer rauen, attraktiven und langsamen Stimme sodass ich lachen musste.

"Sodo, dafür werde ich langsam zu alt und zerbrechlich" sagte ich scherzend und spürte daraufhin schon seine Hand auf meinem Oberschenkel.
"Weißt du, wann du dich alt und zerbrechlich fühlst? Morgen früh, wenn du nicht mehr laufen kannst, weil ich dich die ganze Nacht gefickt hab." Er sah mir tief in die Augen und ich musste kichern.

"Du kleiner Chameur." Er musste ebenfalls grinsen und konzentrierte sich nun wieder auf das Fahren. Nach etwa zehn Minuten hörte ich ihn frustriert seufzen.

"Was ist los?" Fragte ich verwirrt und er zeigte in den Rückspiegel.
"Der da drängelt jetzt schon über eine Viertelstunde. Ich frage mich langsam was falsch bei dem läuft. Ich fahr schon 160, wo will der denn noch hin?"  Ich merkte, dass Sodos Puls in die Höhe schoss und legte beruhigend meine Hand auf sein Bein.

"Hey, my little man, es ist alles gut, der kriegt sich schon wieder ein" ich lächelte ihn beruhigend an und sah in meinem Außenspiegel, wo ich sofort bemerkte das das Auto hinter uns wirklich fast an uns dran war. Wenn Sodo jetzt auch nur ganz leicht bremsen müsste, dann würde er uns auffahren.

"Fahr einfach ganz ruhig weiter, bis du in die mittlere Spur wechseln kannst" sagte ich und er nickte. Es dauerte ein wenig, bis er endlich eine Lücke fand, in die er fahren konnte. Sodo entspannte sich nun deutlich und ich mich ebenso. Ich achte das Radio etwas lauter, sodass es ihn vielleicht davon ablenken würde, dass uns eben jemand so dicht aufgefahren war. Nach etwa einer viertel Stunde hörte ich, dass er den Blinker wieder an machte, damit er auf die linke Spur wechseln konnte, doch ich sah jemanden kommen.

"Sodo, warte" sagte ich, da ich nicht wusste, ob er es gesehen hatte. Er zog wieder rüber denn er war gerade dabei gewesen zu wechseln.
"Danke" er lächelte und wartete, bis das Auto vorbei gefahren war, bevor er die Spur wechselte. Ich sah wieder in den Außenspiegel, wo ich bemerkte, dass der Fahrer von vorhin hinter uns angerast kam
"Nicht der schon wieder!" Sagte Sodo wütend, der ihn offenbar auch gerade bemerkt hatte.
"Ganz ruhig, er muss eh bremsen" sagte ich aufmunternd.
"Ich dachte der ist schon an uns vorbei gefahren!" Beschwerte er sich und ich zuckte mit den Schultern.
"Offenbar nicht" ich hörte ihn seufzen, bevor er nervös in den Spiegel sah.

"Der bremst nicht!" Sagte Sodo panisch und wollte rüber ziehen, doch da da ein anderes Auto war, was wir gerade überholten, hielt ich ihn auf.
"Er wird bremsen! Er will doch auch nicht, dass sein Auto kaputt geht" rasend schnell kam der Andere näher und Sodo schwitzte schin förmlich.
"River! Der hält nicht! Der hält nicht!" Panisch sah er in den Rückspiegel und so langsam wurde auch ich nervös.
"Ich zieh jetzt rüber" sagte er als der Raser fast an uns dran war. Doch ich bemerkte, dass er auf die linke Spur zog, weshalb ich das Lenkrad wieder nach drüben schob, sodass wir auf der Spur blieben.

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