Loving you at Night {FF Theodor Nott}

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>> Unser Körper fanden zu einander und so schliefen wir in den Armen des je anderen ein.<<

Theo POV :
Julias Raum

Ich hab seit langer Zeit nicht mehr so friedlich und fest geschlafen wie in dieser Nacht. Ich weiß nicht was es ist, das meinen Schlaf so verändert hat aber wenn es irgendwas mit Julia und ihrer Präsenz zu tun hat will ich es nicht wissen. Solange nichts zwischen uns passiert und wir gute Freunde bleiben die sich gegenseitig viel erzählen und bei einander schlafen, in deren Bett und in deren Armen ist es okay. Aber so ist es halt, Julia hat schon genug Aufmerksamkeit von irgendwelchen Jungs, da muss mein Herz nicht auch mit spielen.

Ich war jetzt schon seit 15 min wach und dachte über das nach was die Zeit mit Julia bedeutete und mit mir macht. Währenddessen ich meine Entschuldigungen überdachte lag Julia wie ein kleines Kind in meinen Armen und schlief. Ich weiß nicht wie es sein kann das sie so friedlich und, und süß aussah. Sie, die im Schlaf lächelte, genau die nannte ich süß. Hätte mir jemand gesagt das ich jemals wieder jemanden süß nenne hätte ich die Person ausgelacht.

Aber Julia macht unmögliche möglich.

Langsam bewegte sich Julia in meinen Arm. Aber nein sie wacht nicht auf sie hat sich jeglich noch mehr an mich gekuschelt. Doch bevor ich weiter über die nachdenken konnte fing sie an zu gähnen und ihre brauen Augen zu öffnen. Als sie mich erblickte lächelte sie leicht in ihrem Halbschlaf und drehte sich von mir weg um sich dann an die Bett kannte zusetzen.

„Guten Morgen, Theo." Kam es gähnend und müde von ihr. Sie richtete sich auf und machte ihren Weg ins Bad. Heute und morgen waren keine Schule und heute Abend die Party. Ich überlegte den ganzen Tag einfach hier zu bleiben und den Tag zu genießen. Eine Sache aber hielt mich von diesem Plan auf.

Das Todesser Treffen heute. Mattheo, Enzo, Draco, Tom, Blaise und ich mussten heute dort erscheinen. Auch wenn der Dunkle Lord nicht mehr unter uns war, war es sein Geist der jedem Schrecken gab. Und nicht zu vergessen seine scheußliche Schlange die er nicht mit ins Grab nehmen konnte.
Sie tötete jeden Todesser der sich entschieden keiner mehr zu sein. Diese Schlange und unsere Familien wahren die einzigen Gründe wieso wir 6 immernoch zu diesen Treffen gehen. Immernoch Leute töteten die uns missachten. Immernoch kaltherzig bleiben. Fast jeder wollte austreten aber es ging nicht. Wer einmal ein Todesser Ist der bleibt für immer ein Todesser.

Julia kam gerade wieder aus dem Bad als ich mich anzog. Sie schloss direkt die Tür und entschuldigte sich.

„Julia, hör auf so dumm zu sein. Ich hab jetzt schon zwei Mal halb nackt neben dir geschlafen also bitte. Komm raus und mach keine Ahnung was aber tu nicht so als hättest du mich noch nie so gesehen."

Langsam kam Julia heraus mit Blick auf den Boden.

„Julia." Sagte ich langsam.

„Jaa?" Fragte sie.

„Schau mich an, Julia." Forderte ich sie an.

Sie zögerte aber schaute dann langsam zu mir hoch was durch unseren Größenunterschied ziemlich süß aussah. Ich fing bei dem schüchternen Blick ihrerseits an zu grins.

„Ist was oder kann ich jetzt eine rauchen?" Fragte sie nun frech.

„Nein du wartest bis ich fertig bin und dann rauchen wir zusammen."

Mit hoch gezogenen Augenbrauen bewegte sie sich auf ihr Fenster zu und öffnete es langsam. Mit herausforderten lächeln holte sie eine Zigarette raus und war bereit sie anzuzünden.

Ich aber stürmte auf sie zu und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Sie fing an zu schreien und in meinen Armen rum zu zapeln was aber nicht hilf.

Ich trug sie zu ihrem Bett und ließ sie sanft runter.

„So hier bleibst du jetzt bis ich mich zuende angezogen habe. Verstanden Miss Marino?"

„Okayyyy." Gab sie besiegt von sich.

Julia POV :

Miss Marino?! Hab ich mich gerade ernsthaft so einfach runter kriegen lassen? Oh Gott das ist überhaupt nicht gut. Nach kurzen 2 min mit dem perfekten Ausblick auf Theo war er fertig mit umziehen und drehte sich zu mir um.

„So ich bin fertig mit umziehen und du hoffentlich mit staren also lass uns jetzt eine rauchen und dann zum Frühstück gehen." Kam es von Theo.

Ohne weiteres diskutieren setzten wir uns ans Fenster. Ich wusste das ich mich nicht raus reden konnte also probierte ich es nicht erst. Wir zündeten uns eine Zigarette an und rauchten sie in der Stille.

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Tada nach eine sehr langen Zeit ein Kapitel.

756 Wörter