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>>Ich umarmte sie und sagte tschüss damit sie sich in ihrem Zimmer verkriechen kann bis Theo bei ihr ist.<<

Theo Pov
Ravenclaw Gemeintschaftsraum

Ich war 1 Stunde zu spät für das Treffen. Zuerst musst ich mich noch um Enzo kümmern da er Zweifel an ihm und Isa hatte was aber schnell geklärt war. Dann musst ich mich meinen Gedanken stellen was es bedeutet meinen Vater stolz zu machen. Er mit seinen Regeln zu Beziehung und Gefühlen. Ich habe mich so verloren in meinen Gedanken das ich die Zeit aus den Augen verlor.

Nun renne ich in Hogwarts herum um zu Julia zu kommen. Alle Schüler sahen mich an als ob ich ein verrückter wäre der durch Hogwarts joggte.

Als ich bei ihr ankam atmete ich noch mal tief durch um mich an mein Ziel zu erinnern, heute in meinem Bett zu schlafen.

Ich klopfte und es passierte nichts ich hörte Musik von innen und Silvester der wegen mir miaute.
Ich wartete 10 min und gerade als ich ein letztes mal klopfte hatte hörte ich wie die Musik aus ging und eine Tür sich drinnen öffnete. Kurz danach wurde mir von Julia die Tür geöffnet die bereits in ihrem Pyjama war und leicht traurig und überrascht aussah.

,,Theo?"

,,Es tut mir leid, es hat ein bisschen länger gedauert."

,,Du nennst 1 Stunde ein bisschen?"

,,Ja, ich musste noch was erledigen. Kann ich rein?"

,,Du kannst erst rein wenn du mir sagst was du erledigen musstest." Sagte Julia verspielt während sie Silvester auf hob und ihn kraulte.

,,Enzo hatte Zweifel an ihm und Isa wegen Cedric weil er sie reden sah und ich musste ihm versprechen dich zu fragen ob du was weißt."

,,Ausrede akzeptiert, aber schon mal jetzt ich weiß nichts darüber morgen aber vielleicht."

,,Wie morgen?"

,,Ich und Isa haben eine Übernachtung und dann werd ich es bestimmt aus ihr heraus quetschen."

Nach kurzem lachen setzten ich und Julia ans Fenster und sie begann einen zu bauen. Sie sah so konzentriert aus und neben bei so wunderschön. Ich weiß ich sollte mich auf Schule konzentrieren aber wie soll das gehen wenn ein Mädchen wie Julia einfach so in dieser Schule rum läuft ohne zu wissen das jeder zweite junge was von ihr will.

Ich war am starren und merkte nicht das Julia schon fertig war und mir in die Augen sah. Bevor ich mich aber an den Augenblick gewöhnen konnte schlug sie mir auf den Kopf und fragte nach meinem Feuerzeug. Ich schaute sie weiter an während ich ihr mein Feuerzeug übergab. Sie bedankte sich und zündete den Joint an. Sie lächelte als sie den Stoff einatmete. Sie gab mir den joint nach drei Zügen und stand auf.

,,Wohin willst du?"

,,Ich hol nur eine Jacke mir ist kalt."

,,Du kannst meinen Pulli haben mir ist warm." Ohne großes Nachdenken gab ich ihr meinen Pulli.

,,Danke." sagt sie nur leise und zog ihn an.

Wir saßen in einer angenehmen Stille da und übergaben uns den Joint jede drei Züge. Als er fertig war entschieden wir noch eine Zigarette zu rauchen damit es richtig kickt auch wenn es das schon längst tat.

Nach der Zigarette lag Julia in meinen Armen so wie sie es immer tat bei unseren nächtlichen Treffen. Wir beide waren in Gedanken verloren. Ich wollte unbedingt wissen worüber Julia nach denkt da sie sehr tief in Gedanken war. Ich dachte nur über meinen Vater nach und über mein Ziel. Auch wenn ich wirklich heute bei mir schlafen sollte wollt ich es nicht. Ich wollte an Julias Seite schlafen so wie ich es immer machte mit ihrem Kopf auf meinem Oberkörper oder umgekehrt. Ich kann besser Schlafen wenn ich bei ihr bin, das musst ich schon längst einsehen.

Julia POV:

Was mach ich hier. Ich sollte Abstand halten. Stattdessen sitz ich hier in Theo's Armen in seinem Pullover und denke an ihn und wie schön es währe wenn er wieder hier schlafen würde.
Aber die Frage wieso wir nur Nachts so sind ist mir ein Rätsel. Will er es geheim halten vor anderen Mädchen? Oder will er keine Gefühle vor der Gruppe zeigen? Ich hab einen Grund wieso ich das tat. Mein Vater mit seinen bescheuerten Regeln. Wie soll ich die Winterferien schaffen. Alleine zuhause mit ihm. Meine Mutter muss ja verreisen und kann mich nicht mit nehmen weil es eine Geschäftsreiseist was kein sinn macht da sie Zuhause irgendwas arbeitet.
Aber diese Ferien schreien nach rausschleichen, Party und Drogen. Und natürlich nach blauen Flecken von meinem Vater da er es als akzeptabel Erziehungs Methode sieht.

Es wurde spät und Theo wollte zu sich ins Zimmer. Ich konnte ihn ja nicht zwingen hier zu bleiben also musste ich ihn gehen lassen. Silvester fand die Idee von ihm zu gehen auch nicht schön und miaute die ganze zeit rum.

Theo war weg und ich machte mich Bett fertig. Ich legte mich ins Bett. Alleine. Mein Bett fühlte sich so groß und kalt an. Ich hatte noch Theo's Pullover an. Er meinte ich könnte ihn erstmal behalten. Ich lag in meinem Bett mit Silvester und konnte einfach nicht schlafen. Ich beschloss noch eine Zigarette zu rauchen also stand ich auf und setzte mich mit meiner Decke ans Fenster mit Silvester in einem Arm und Zigarette in der anderen Hand.

Theo POV:
Seinem Dorm

Ich kann es nicht. Ich muss zurück. Ich kann aber nicht. Ich muss aber.

Ich lag in meinem Bett und dachte daran wie schön es wäre jetzt bei Julia zu schlafen. Zum Glück schliefen die Jungs schon damit ich durch keine Durchfragung musste.

Ach scheiß drauf ich bin nur einmal jung. Ich treff nur einmal Julia.

Ich nahm kurzer Hand meine Schul Sachen und machte mich auf den Weg zu Julia. Ich wurde immer schneller. Ich wollte sie nicht wecken und ich hoffe das sie noch nicht schläft.

Ich war in weniger als 5 min vom Kerker zu den Türmen gekommen. Wieso müssen Slytherin und Ravenclaw aber auch komplett unterschiedlich leben.

Ich klopfte an Julias Tür und hörte direkt Silvester wie er aufspring.
Kurz danach hörte ich wie Julia langsam sich zur Tür begab. Ich dachte sie öffnete die Tür aber nein sie fing an zu reden.

,,Welcher Idot kommt um 3Uhr morgens und klopft an meine Tür. Wenn jetzt nicht Theo, Isa, Mattheo oder Stella vor dieser Tür stehen kannst du deinen Tod vorher planen."

Sie öffnete die Tür und richtete direkt ihren Zauberstab auf mich den sie aber schnell wieder senkte und auf mich zu ging und mich umarmte.

,,Glück gehabt."Sagte sie nur erleichtert.

Wir gingen rein und gingen direkt zum Bett.

,,Wieso bist du hier ich hab gedacht du willst heute bei dir schlafen."

,,Dachtest du wirklich das ich das durchhalten würde. Meinetwegen werde ich morgen wieder bombardiert mit Fragen aber du bist es mir wert."

Ich lächelte ihn nur an. Bevor ich jedoch drüber nachdenken konnte handelte mein Herz und küsste ihn auf seine Backe. Als ich meinen Abstand wieder geschaffen habe und meine Augen vor Peinlichkeit langsam öffnete sah ich Theo mit einem breiten Lächeln. So hab ich ihn noch nie gesehen. Ich lächelte auch und er gab mir auch einen Kuss jedoch auf meine Stirn. Jetzt waren wir beide breit am lächeln was man zwar nicht sah wegen der Dunkelheit aber man fühlte es.

Wir beide gingen schlafen in den Armen des anderen und einem lächeln im Gesicht.

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Hallooo
es tut mir so leid das ich soooo lange nicht mehr geschrieben habe aber ich hatte null Motivation und keine Ideen .

Ich hoffe das ihr mir nicht zu böse seid und ich es jetzt in bekomme regelmäßig zu schreiben.

1270 Wörter

Loving you at Night    {FF Theodor Nott}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt