The tutoring | ✔️

• Sofa •

,,Komm" Die grinste mir entgegen während sie ihre Beine auseinander zog. ,,Kuschel mit mir" Befahl sie grinsend.

,,Ist ja gut" Erwiederte ich lächelnd während ich mich zwischen ihren Beinen nieder ließ und auch gleich ihre arme um mich spürte.

Nachdem wir dann auch fast im Bett gelandet sind haben wir endlich die Küche zusammen aufgeräumt.

Ich war froh das ich mich gerade noch so los machen konnte. Nicht das ich etwas dagegen hätte wieder mit ihr intimer zu werden.

Mein Problem war eher das ich gerade erst gegessen habe und wie beim Sport mache ich kein Sport mit vollem Bauch.

Schlägt einfach nicht gut an da kann sie tun und lassen was sie möchte aber ich wäre nicht abgeneigt sollte es passieren.

,,Film? Soll ich einen Film raussuchen oder möchtest du lieber eine Serie schauen?" Fragte sie mich lächelnd.

,,Film" Entgegnte ich und zog eine Decke über uns ehe ich mich umdrehte und mich auf ihr nieder ließ.

Meinen kopf auf ihre Brust legte während meine Arme unter ihren warmen Rücken glitten und ich sogleich ihren Arm spürte der sich auf meinen Rücken legte.

,,Horror? Action?" Sie schaltete mit der Fernbedienung durch ein paar Filme auf Netflix was mich das Gesicht verziehen ließ.

,,Netflix ist blöd. Die haben einem ja gar nichts mehr zu bieten und die besten Serien setzen die immer ab bevor sie immer überhaupt die Chance auf ein Ende hatte" Brummte ich.

,,Vielleicht willst du ja auch eher schlafen?" Fragte sie grinsend was mich leise brummen ließ während ich meinen kopf in ihre Halsbeuge legte.

,,Klappe" Lächelnd hob ich meinen Kopf an. ,,Halt doch einfach deine Klappe. Du nennst mich ja fast schon Baby" Grummelte ich.

,,Aber du bist doch mein Baby oder?" Fragte sie grinsend während sie ihre hand auf meine Wange legte und darüber strich.

,,Lass das" Leise grummelnd drehte ich mich von ihr weg und stand auf.

,,Uhm" Sie kratzte sie verwirrt am Hinterkopf. ,,Habe ich jetzt etwas falsches gesagt oder etwas falsches getan?" Fragte sie hörbar schluckend.

,,Nein aber ich wollte mir noch etwas zu trinken holen. Einen Tee... möchtest du auch?" Fragte ich lächelnd.

,,Kannst du nicht einfach hier bleiben?" Sie streckte ihre arme nach mir aus. ,,Die Position hat mir gefallen. Komm wieder her" Grinste sie.

,,Huh? Du wirst ja noch zu einer kuschel Maus. Eigentlich ganz sü-"

,,Untersteh dich das hier süß oder mich süß zu nennen. Lass es" Unterbrach sie mich drohend was mich lachen ließ.

,,Ich liebe dich Sam Dawkenz" Murmelte ich lächelnd, lehnte mich zu ihr runter und drückte meine Lippen auf ihre.

Grinsend packte sie nach meinem Shirt und zog mich weiter zu sich runter woraufhin ich das Gleichgewicht verlor und auf sie fiel.

,,Sam" Brummte ich doch da lagen ihre Lippen auch schon wieder auf meine während sie mich an den Hüften auf ihren schoß zog.

,,Ich habe gesagt bleib hier" Sie gab mir einen kurzen kuss. ,,Du musst auf mich hören" Grinste sie.

,,Ich muss nichts. Ich bin deine Freundin nicht dein Volk welches dir wie ein treuer Hund folgt" Brummte ich.

,,Ich habe also ein Volk? Hast du schon die Vorstellung später meine Königin zu sein?" Fragte sie grinsend.

,,Lass das!" Ich gab ihr einen kleinen klaps gegen ihren Oberarm. ,,Aber ja ich habe eine Vorstellung von meinem Leben" Erwiederte ich.

,,Huh?" Raunend glitt sie mit ihren Händen unter mein Shirt und legte sie auf meinen nackten Rücken. ,,Sags mir. Sag mir was du willst oder eher wie du uns später siehst" Bat sie was mich schlucken ließ.

,,Ich möchte Kinder... Aber davor möchte ich noch heiraten. Beides vielleicht? Keine Ahnung und ich möchte ein kleines Haus... Oder einen Bauernhof" Riet ich.

,,Bauernhof?" Sie verzog ihr Gesicht. ,,Da kannst du dann aber nicht von mir verlangen wollen das ich auf so nh kack ding ziehe. Ich will in die Stadt oder ans Meer" Zweifelte sie.

,,Tja dann" Ich erhob mich. ,,War es das wohl. Ich kann mit keiner Person zusammen sein die meine Träume nicht folgen möchte" Seufzte ich und erhob mich.

,,Ja aber... Aber warte doch! Ich möchte doch auch Kinder und dich heiraten. Was ist damit?" Rief sie während ich mich umdrehte und aus dem Wohnzimmer ging.

Grinsend ging ich zur Haustür und öffnete sie. Wartete einen Moment und schlich schließlich in die Küche.

,,Scheiße!" Fluchte sie während sie plötzlich bei der Haustür stand, ihre Schuhe anzog und los rannte.

Seufzend ging ich zu ihrem Kühlschrank, nahm mir eine kalte Fanta und ging anschließend in ihr Bad.

Wenn man aus dem Fenster sah hatte man einen perfekten Ausblick auf die Straße. Wie sie wohl schauen würde.

Leise öffnete ich die Fenster und sah gerade wie Sam nach draußen gerannt kam. Sich verwirrt umsah und irgendwas vor sich hin grummelte.

,,Babe was machst du denn da unten? Ich dachte wir gehen gleich duschen?" Fragte ich grinsend was sie sofort zu mir hoch schauen ließ.

,,Das ist jetzt nicht dein ernst! Willst du mich verarschen?" Fragte sie und sah verzweifelt zu mir hoch.

,,Nein das tue ich doch nie" Ich öffnete die Fanta und trank einen schluck. ,,Komm hoch oder ich schließe die Tür gleich und du kommst nicht mehr rein es ist kalt" Rief ich grinsend.

,,Du scheiß..." Sie lachte. ,,Du bist gemein!" Rief sie und noch bevor ich hätte etwas sagen können war sie auch schon wieder im Gebäude verschwunden.

Lächelnd schloss ich das Fenster, schlich aus dem Bad und ging in ihr Schlafzimmer wo ich die Fanta auf ihren Nachttisch stellte und mich unter ihre Bettdecke legte.

,,Babe? Wo bist du?" Hörte ich sie rufen während ich hörte wie sich die Haustür schloss aber ich machte keinen mucks.

Nach und nach hörte man wie sie die Türen ihrer Wohnung aufmachte und genervt schnaufte bis sie die tür aufzog.

,,Hey Baby" Ich grinste ihr entgegen während ich meine hand nach ihr ausstreckte. ,,Wo warst du denn solange?" Fragte ich scheinheilig grinsend.

,,Übertreib es nicht. Ehrlich. Ich war nur wegen dir in Shirt und kurzer Hose draußen und das bei diesem Wetter" Brummte sie während sie das Zimmer betrat.

,,Na und? Würde es dich stören wenn ich dann morgen einen auf krank mache bei der Schule und deine Krankenschwester spiele solltest du krank sein?" Fragte ich grinsend.

,,Ufff..." Sie glitt verzweifelt durch ihr Gesicht. ,,Meine Gedanken gerade... Willst du nicht wissen aber dafür werde ich sogar extra nochmal raus gehen" Erwiederte sie.

Nun verstummte aber meine Stimme als sie begann ihre Hose runter zu ziehen gefolgt von ihrem Shirt.

,,Ich würde für dich sogar auf einen Bauernhof ziehen" Murmelte sie grinsend, hob die Bettdecke an und legte sich zu mir.

,,Dazu musst du nicht auf einen Bauernhof ziehen. Ein Besuch für ein paar Tage würde reichen" Murmelte ich rot werdend.

,,Was ist?" Sie strich über meine Wange während sie mir ihrer freien Hand nach meinem Arm griff und sie auf ihren nackten Bauch legte. ,,Keine Stimme mehr?" Fragte sie grinsend.

,,Sam ich ka-"

,,Ich will ja nicht mehr. Das hier ist nur eine kleine Lektion für gerade eben" Unterbrach sie mich flüsternd.

,,Du bist so scheiße gemein ehrlich" Erwiederte ich ehe ich meine zu ihr vor lehnte und meine Lippen auf ihre presste.

Nur langsam ließ sie sich nach hinten auf den rücken gleiten während ich mich auf ihr nieder ließ und gleich ihre Hände auf meinem arsch spürte.