• Abends im Bett •

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Lächelnd sah ich in den Spiegel während ich mit meiner Haarbürste durch mein Haare glitt und gar nicht mitbekam wie meine freundin das Bad betrat.

Es war einfach super schön bei ihrer Familie. Wir verstanden uns super gut und das obwohl ich mir alles viel schlimmer ausgedacht hatte.

Sam hatte zwar nie viel über ihre Familie erzählt dennoch hätte man denken können ihre familie hasste sie oder sie hätten stress.

Keine Ahnung ob sie sich gerade so gaben weil man meistens anders war wenn fremde zu besuch waren.

Aber Sam wurde ja förmlich von liebe ihrer Familie überschüttet auch wenn ihr das nicht so ganz zu gefallen schien.

,,Babe... über was denkst du so nach?" Erklang Sam's Stimme hinter mir was mich aus meinen Gedanken riss.

,,Über gar nichts. Ich träume nur ein wenig und freue mich wenn wir gleich wieder ins Bett gehen" Lächelte ich.

Es war ein super toller Tag. Angefangen damit das wir alle zusammen gefrühstückt haben und uns anschließend fertig gemacht haben.

Am anfang war mir das wirklich unangenehm weil ich völlig ungemacht runter kam aber sie saßen da selber noch völlig frisch aus dem Bett gekommen.

Danach sind Sam und ich aber noch duschen gegangen was das ganze ziemlich lange hinaus gezögert hat als sie mich dann auch noch einfach ins Bett gezogen hat.

Ich wollte dem drang zwar wirklich wiederstehen und auch nicht unhöflich rüber kommen aber ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen.

Vorallem als sie dann auch noch so nass war. Ihre Bauchmuskeln waren einfach so sexy und ich habe irgendwie alles vergessen.

Aber dafür konnte ich meiner Freundin dankbar sein das sie mir den Mund zu gehalten oder ihre Lippen auf meine gepresst hat damit ich keinen laut von mir gab.

Danach sind wir dann eigentlich auch runter gegangen und haben bis zum späten Abend mit ihren Großeltern und Eltern geredet.

Wir haben dann auch noch zusammen zu Abend gegessen bis ihre Großeltern sich wieder verabschiedet haben und auch Jessica und Thomas hoch gingen weil sie schließlich noch arbeiten müssten morgen.

Also hätten wir das Haus ganz für uns alleine aber ich würde nichts machen was die Eltern meiner Freundin verärgern würde.

,,Dann sag mir worüber du gerade träumst" Flüsterte sie lächelnd und glitt mit ihren Händen unter mein Shirt.

,,Ich finde deine Familie einfach toll. Sie sind alle so freundlich und so gute Menschen. Man kann sich mit ihnen unterhalten und sie sind so freudig. Irgendwie naja... Mit meiner Familie kann man das bis auf meine Mutter ja eher weniger" Murmelte ich seufzend.

Grinsend und drückte sie ihre Lippen auf meine Schulter während sie mir meine Haarbürste aus der Hand nahm und sie beiseite legte.

,,Babe was wird das denn jetzt?" Zweifelte ich als sie mich umdrehte, nach dem Saum meines Shirts griff und mir dieses über den Kopf zog.

,,Wir gehen jetzt ins Bett und ich werde dich ablenken" Flüsterte sie lächelnd ehe sie ihre Lippen auf schon auf meine drückte.

Seufzend umgriff ich ihren Nacken mit meinen Händen, ließ zu wie sie mit ihrer Zunge in meinen Mund glitt und mich hoch hob.

Leise stöhnend drehte sie sich mit mir in ihren armen um als ich begann mich intensiver gegen sie zu drücken.

Grinsend löste ich mich von ihren Lippen und ließ sie stattdessen über ihren Hals gleiten während sie das Licht im Bad ausmachte und aus dem Bad trat.

Schnell trat sie über den kleinen Flur im zweiten Stock, öffnete die Tür zu unserem Zimmer und trat in dieses hinein.

Achtete gar nicht auf die anderen sondern trat die tür mit ihrem Fuß zu ehe sie auch schon aufs Bett zu ging und mich auf diesem nieder ließ.

,,Baby ich weiß ich bin manchmal ech-"

,,Hör auf zu reden okay. Mach das was du am besten kannst... im Bett" Unterbrach ich sie leise keuchend während sie mich tiefer ins bett drückte.

Grinsend presste sie ihre Lippen wieder auf meine während ich mit meiner hand unter ihr Shirt glitt und es ein wenig hoch schob.

Sie verstand sofort und setzte sich ein wenig auf, zog sich ihr Shirt über und beugte sich zu meinem Bauch runter.

,,Babe ich will die Stimmung nicht vermiesen aber wenn du reden willst bin ich auch da ich hoffe das weißt du" Zögerte sie zu sagen und hielt inne als sie meine Hose öffnen wollte.

,,Also willst du jetzt keinen Sex? Du machst mich erst hier so heiß und willst mich jetzt sitzen lassen?" Zweifelte ich.

,,Naja... Ich bin aber auch deine freundin und sorge mich um dich also wenn du erst reden willst..." Zögerte sie zu sagen.

,,Klar will ich das aber können wir nicht e-"

,,Nein. Ich will dir nicht das Gefühl geben irgendwie nur sex für mich zu sein" Unterbrach sie mich sofort.

Grinsend setzte ich mich auf, griff hinter meinen Rücken wo ich meinen BH öffnete und mir diesen vom Körper strich.

,,Baby-"

,,Ich möchte jetzt nicht reden okay. Können wir das nicht wann anders? Lass uns spaß haben" Fiel ich ihr diesmal ins Wort.

,,Also du bist dir wirklich sicher? Nicht das du sauer bist oder so... Ich meine wirklich?" Zweifelte sie.

,,Sicher Babe. Komm schon zeig mir was du kannst" Flüsterte ich während ihr ihr Gesicht mit meinen Händen umgriff.

,,Aber wir reden noch" Erwiederte sie grinsend während sie sich meinem Gesicht näherte und ihre Lippen wieder auf meine presste.

Direkt glitt ich mit meiner Zunge in ihren Mund ein was sie überrascht klingend stöhnen ließ als ich uns auch noch umdrehte.

Schnell öffnete ich ihre Hose während ich mich mit meiner anderen Hand neben sie abstützte und glitt mit meiner Zunge durch ihren Mund.

,,Babe-"

,,Schhhhhh. Lass dir das einfach gefallen" Unterbrach ich sie grinsend, gab ihr noch einen kurzen kuss und setzte mich schließlich auf.

,,Ich kann nicht... Die Kontrolle im Bett aufzugeben gehört einfach nicht hierzu" Zweifelte sie.

Grinsend öffnete ich ihre Hose, zog sie runter gefolgt von ihrem Slip und kam wieder hoch um meine hand hinter ihrem Rücken gleiten zu lassen.

,,Eine Nacht. Lass mich einmal die Kontrolle haben damit auch ich mal all meine Wut und alles andere raus lassen kann" Flüsterte ich grinsend und drückte meine Lippen auf ihre.

,,Nein... Nein das-"

,,Halt die klappe Sam" Unterbrach ich sie, schmiss den BH einfach in den Raum und umgriff sie mit meinen Händen.

,,Ja aber das wird doch niemals halten. Da-"

,,Klappe" Brummte ich, legte meinen Finger auf ihrem Mund was sie verzweifelt wimmern ließ während ich mich ihren Bauch entlang nach unten küsste.

Grinsend rutschte ich selber ein wenig nach unten, zog ihre Beine auseinander und sah zu ihr hoch.

,,Ganz schön feucht für mich. Mal ganz was neues das du deine Klappe hälst" Schmunzelte ich und ließ meinen Finger durch ihre Mitte gleiten.

,,Fuck" Hörte ich sie verzweifelt wimmern als ich meinen Blick von ihr nahm und durch ihre Mitte glitt.

Zögerlich legte ich meinen kopf zwischen ihre Beine, glitt mit meiner Zunge durch ihre feuchte Mitte und schloss genüsslich seufzend meine Augen.

Verdammt wieso habe ich sie noch nie befriedigt können? Immer hatte sie die Kontrolle aber das hier war mal was völlig neues!

Grinsend umgriff ich ihre Oberschenkel, zog sie näher zu mir runter, presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und drang mit meiner Zunge in sie ein während ich ihre Hand spürte welche in mein Haar glitt.

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