VERLOBUNGSFEIER NARUTO UND HINATA
**************************************Sasuke hatte die Villa verlassen und fuhr mit seinen Auto zu Sakura um sie abzuholen.
Er konnte es kaum erwarten mit ihr diesen Abend zu verbringen.
Jeder sollte sehen,wie sehr er diese Frau liebt.
Sasuke wollte keine andere Frau.
Sie gab ihm das,was Karin ihn nie geben konnte und das war die reine und unerschütterliche Liebe.
Für Karin war das ein Fremdwort.
Wo sie jetzt ist,wusste niemand. Sie hat die Stadt verlassen und das war auch gut so.
Sie wird jetzt irgendwo anders das Erbe ihrer Mutter verplempern. Doch das war ihm völlig egal.
Sasuke hatte endlich die wahre Liebe gefunden und die hieß Sakura Haruno.
Er brauchte ihr keine teuren Geschenke zu machen. Sie wollte sein Geld nicht.
Jetzt stande er vor ihrer Tür und klingelte.
Er war etwas nervös.
Es war außerdem ihr erster,öffentlicher Auftritt.
Jetzt ging die Tür auf und Sasuke war wie geblendet.
Sakura sah einfach nur atemberaubend aus.
Er lies seinen Blick über ihren Körper schweifen.
"Sakura.",sagte er nur.
"Sasuke, was ist denn?"
"Du siehst so wunderschön aus."
Er hatte sie jetzt an sich gezogen und küsste sie sanft auf den Mund.
"Sasuke, bitte.Wir müssen los,sonst kommen wir noch zu spät."
Er sah in ihre Augen.
"Ich liebe dich,Sakura."
"Ich liebe dich auch aber wir müssen jetzt wirklich los."
"Du hast Recht."
Sakura schloss ihre Wohnungstür ab.
Sie glaubte nicht daß sie heute nach Hause kommen wird.Sasuke steuerte sein Auto zur Uzumaki-Villa.
Sakura war noch nicht hier gewesen.
Sie wurden freundlich empfangen.
Sakura gehörte jetzt dazu.
Naruto's Eltern kannte sie schon.
Sein Vater war wieder gesund.
Die Hyuga's waren schon da.
Auch die Eltern von Shikamaru waren schon hier,die Sakura aber noch nicht kennt.
Ino und Sai kamen etwas später.
Sasuke's Eltern waren schon hier und auch sein Bruder mit seiner Familie.
Der Sohn von Itachi war ihr gegenüber sehr zurückhaltend.
Sie konnte das allerdings verstehen.
Sasuke hatte ihr ja erzählt, daß Karin Uzumaki den Kleinen nicht besonders gut behandelt hat.
Sie würde so etwas nie tun.
Sakura wußte, wie sehr der Kleine an Sasuke hing.
Jetzt kam Shun zu Sasuke und hatte ihn ganz fest umarmt.
"Hey,Shun.Freust du dich auf die Feier?"
"Ja,Onkel Sasuke. Ich darf mit Mari heute hier schlafen. Das hat Tante Kushina gesagt."
"Das ist ja toll.Jetzt sag Sakura guten Tag.",sagte Sasuke.
Der Kleine sah sie etwas trotzig an.
Trotzdem gab er ihr die Hand.
"Tag.",sagte Shun und rannte weg.
"Tut mir leid Sakura aber..."
"Schon gut.Ich bin ihm nicht böse. Ich kann ja verstehen, warum er mich nicht mag. Er wird schon merken,daß ich ihm nichts tue. Er ist doch erst 5 Jahre alt. Er wird sich schon an mich gewöhnen.So etwas braucht Zeit.",sagte Sakura.
"Du hast Recht. Gehen wir zu Naruto."
Naruto stande mit Hinata bei den Hyuga's.
Natürlich war auch Neji mit seiner Frau gekommen.
Das Tenten die Uzumaki's kannte, wusste Sakura.
Die war aber wohl schon ewig nicht mehr hier gewesen.
"Hey,da seit ihr ja.",sagte Naruto.
"Glückwunsch, mein Alter."
"Danke Sasuke."
"Und,wann ist die Hochzeit?",fragte Sasuke.
"Da musst du schon noch etwas warten. Wir heiraten nicht so schnell."
"Wer ist der Nächste?Shika?"
"Der lässt sich bestimmt noch etwas Zeit, obwohl Mrs.Nara schon mit den Füßen scharrt. Aber du kennst sie ja.",meinte Naruto.
"Ich glaube, Temari will auch noch nicht heiraten. Die Beiden lassen sich eben viel Zeit. Shikamaru ist ein Typ,der alles langsam angehen lässt.",sagte Hinata.
"Ach was,den ist alles viel zu mühsam.",sagte Sasuke lachend.
Sakura sah den Diamantring an Hinata's Finger.
Der war bestimmt nicht billig.
Doch Naruto liebt sie,daß wusste Sakura.
Er hat um Hinata gekämpft, als dieses Klatschblatt diesen Schmutz verbreitet hat.
Doch niemand redete mehr darüber und die Beiden waren glücklich.
Ob ihr Sasuke irgendwann auch mal einen Heiratsantrag machen wird,wusste sie nicht.
Doch er wird bestimmt noch warten.Schließlich sind sie ja noch nicht lange zusammen.
"Über was denkst du nach,meine Süße?",fragte er sie.
"Naja,an unsere erste Begegnung."
Sasuke nickte leicht doch er redete nicht gerne darüber.
"Tut mir leid.",sagte sie.
"Ach was.Ich bin dir nicht böse. Doch diesen Tag werde ich nie vergessen. An diesen Tag bin ich dir das erste Mal begegnet. Alles andere habe ich aus meinem Gedächtnis gelöscht. Ich liebe dich, Sakura Haruno. Du bist das Beste, was mir passieren konnte.Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.",sagte er und küsste sie.Jetzt klammerte sich jemand an sein Bein.
Sasuke sah nach unten.
"Shun, was ist denn los?"
"Ich will dich beschützen, Onkel Sasuke."
"Du willst mich beschützen?Vor was denn,Shun?"
Sasuke ahnte etwas.
"Vor ihr."
Shun zeigte auf Sakura.
"Shun, ich will,daß du mir jetzt genau zuhörst."
Der Kleine nickte leicht.
"Du brauchst mich nicht vor Sakura beschützen. Sie ist nicht so,wie Karin. Sie tut dir nichts."
"Ich mag sie nicht. Ich will,daß die wieder geht,Onkel Sasuke. Sie tut dir bestimmt auch weh,so wie Tante Karin. Du sollst sie wegschicken!",schrie Shun.
Das hatte allerdings auch Itachi mitbekommen.
"Shun!Du kannst von nicht von Sasuke verlangen, daß er Sakura wegschickt,nur weil du sie nicht magst.Das geht nicht.Sauke hat sie sehr gern und wir mögen sie alle hier.Sie ist nicht so, wie Karin."Sakura hockte sich jetzt vor Shun.
"Ich werde dir nichts tun,Shun.Ich habe dich gern, verstehst du?Ich weiß, daß du Sasuke sehr lieb hast. Hast du vielleicht Angst,ich nehme ihn die weg?Das will ich doch aber gar nicht,denn ich weiß,daß Sasuke dich auch sehr lieb hat.Du bist ihm sehr wichtig. Er wird dich nicht verlassen. Ich werde Sasuke nicht wehtun.Ganz bestimmt nicht, denn ich habe ihn sehr gern. Ich kann dich sehr gut verstehen, auch das du ihn beschützen willst. Doch ich bin nicht so wie diese Karin. Gib mir die Chance es dir zu beweisen."
Sakura hatte Shun jetzt umarmt und strich ihm sanft über sein schwarzes Haar.
"Das hat Tante Karin nie gemacht. Sie hat mich immer weggeschoben."
"Ich schiebe dich bestimmt nicht weg,Shun."
Der Kleine sah sie jetzt mit seinen dunklen Augen an.
"Es tut mir leid, Tante Sakura."
"Schon gut mein Kleiner. Ich bin dir nicht böse."
Sie konnte das Kind durchaus verstehen.
Diese Karin hat Shun ziemlich schlecht behandelt und da hat er eben gedacht, daß sie genauso ist.
Verständlich, denn Shun war ja erst 5 Jahre alt.
Er verstand eben vieles noch nicht.
Sakura liebte Kinder und sie will auch einmal eigene Kinder haben.
Doch das war jetzt noch kein Thema.Trotz dieser Sache wurde es noch eine sehr schöne Feier.
Sakura fuhr dann mit Sasuke zur Uchiha-Villa.
Das war das erste Mal,daß sie dort übernachtet.**************************************
Sasuke wurde langsam wach.
In seinen Armen lag seine wunderschöne Sakura.
Er wird diese Frau nie wieder loslassen, egal was auch passiert.
Sie war etwas ganz besonderes.
Er war zwar noch nicht so lange mit ihr zusammen, doch er war sicher,daß sie die Richtige für ihn ist.Jetzt ging plötznich die Tür auf.
Sasuke schrak hoch.
"Itachi!!"
"Sorry Bro."
"Kannst du nicht anklopfen?Langsam glaube ich,du machst das mit Absicht!"
Sakura war jetzt auch wach geworden.
"Was ist denn hier los?"
"Gewöhn dich dran.Mein großer Bruder hat die Angewohnheit nie anzuklopfen, wenn er mein Zimmer betritt.Was willst du,Itachi?"
"Es ist 9.00 Uhr Kleiner. Wir sitzen schon alle am Frühstückstisch.",sagte Itachi.
"Ja,wir kommen und ich bin nicht dein Kleiner.Gewöhn dir langsam ab,mich so zu nennen Itachi!"
"Ja,schon gut.Macht der Gewohnheit."
Itachi verließ das Zimmer.
"Man,wie lange so ich das noch aushalten?Stehen wir auf,Schatz,sonst kommt er nochmal rein.Kommst du mit unter die Dusche,meine Süße?"
"Aber sicher doch.",sagte Sakura.Als sie ins Esszimmer kamen, saßen alle am Tisch.
Nur Konan fehlte.
Sie holte die Kinder von den Uzumaki's ab,die ja dort geschlafen hatten.
"GutenMorgen,ihr Beiden.",sagte Fugaku.
"Itachi hat wieder mal nicht angeklopft.",maulte Sasuke.
"Ja,schon gut.Reite jetzt ja nicht darauf rum,Sasuke.",meinte Itachi.
"Hört auf euch zu streiten. Itachi,du sollst doch..."
"Dad,sprich ja nicht weiter.Du klopfst auch nicht an.",unterbrach Sasuke seinen Vater.
Sakura musste lächeln.
Sie mochte die Uchiha-Familie.
Sie waren ganz normal und sie hielten zusammen.
Ihre Eltern hatten doch keine Ahnung.
Die hatten nur Vorurteile.
Sakura liebte diese Familie. Sie waren etwas ganz besonderes.
"Alles klar bei dir,Schatz?",fragte Sasuke.
"Sicher doch.Kannst du mich nachher nach Hause bringen?"
"Klar doch. Ich fahre dich nachher heim.Ist doch selbstverständlich."
"Danke Sasuke. "Sasuke hatte sie dann auch nach Hause gebracht.
"Ach,daß hätte ich fast vergessen."
Sakura gab ihm die Schatulle mit dem Schmuck zurück.
"Ähm..."
"Sasuke,du brauchst mir keinen teuren Schmuck zu schenken.",sagte sie und küsste ihn sanft auf seinen Mund."Ich liebe dich,Sasuke."
Sasuke lächelte etwas und steckte die Schatulle in seine Jackentasche.
"Du bist so eine wundervolle Frau. Ich will dich gar nicht mehr loslassen. Verstehst du das?"
Sasuke sah in ihre Augen.
Er liebte diese Frau so sehr.
Sie hatte ihm gezeigt, was wahre Liebe ist.
Sakura will nur ihn und nicht sein Geld.
Sie will keinen teuren Schmuck oder Disegner-Kleider.
Sie ist eine ganz normale Frau, die einen ganz normalen Job hat.
Sakura ist die richtige Frau an seiner Seite.
Vergessen war Karin und ihre Intrigen und ihre geheuchelte Liebe.
Naruto hatte ihm die Augen geöffnet.
An dem Tag ist er Sakura begegnet und sein Leben verändere sich schlagartig.
Seine Familie stande hinter ihm,genau wie seine Freunde.
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Zufall, Schicksal oder die große Liebe (SasuSaku)
FanfictionDurch einen One-Night- Stand,lernte Sakura Haruno, Sasuke Uchiha kennen. Der hat mal soeben seine Hochzeit mit Karin Uzumaki abgeblasen und das kurz vor der Trauung. Doch es ist irgendwie seltsam. Seit dieser Sache,läuft Sakura,den unwiderstehlich...