5. Alte Liebe rostet nicht

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Gabriella und Ulf saßen in der Bar des Hotels in einer ruhigen Ecke und tranken Cocktails. Beide erinnerten sich an ihre gemeinsame Studienzeit in Berlin. Es war aber nicht nur die Studienzeit, die sie verband, sondern Gabriella war die Vorgängerin von Martina. Sie hatten eine sehr heftige Beziehung und nur Gabriellas Familie hatte verhindert das sie heiraten konnten. Gabriella musste nach Italien zurück, um die Kanzlei ihrer Eltern zu übernehmen. Jetzt lebten Gabriellas Eltern nicht mehr und ihre erzwungene Ehe war ebenfalls beendet. In zwei Monaten wäre ihr Scheidungstermin.

Gabriella hatte Ulf nie vergessen. Das konnte sie nicht, da sie nach der erzwungenen Trennung schwanger von Ulf geworden war. Sie hatten heimlich noch einige Monate Kontakt gehabt. Leider flog auch ihre heimliche Beziehung auf und es kam zur endgültigen Trennung. Ulf wusste nicht, dass er noch einen 17-jährigen Sohn hatte. Das war eines ihrer großen Geheimnisse.

In der Bar waren beide schon leicht angetrunken und flirteten heftig miteinander. Gabriella zeigte Ulf deutlich das sie heute nicht nach Hause fahren wollte und Ulf verstand Gabriellas deutliche Signale sehr gut. Er wollte diese Nacht gemeinsam mit Gabriella verbringen.

„Wollen wir uns noch eine Flasche Moet&Chandon bringen lassen und oben auf dem Zimmer weiterfeiern", fragte er Gabriella und sie antwortete sofort:

„Gern komme ich mit auf dein Zimmer. Ich hoffe du weißt, wo das hinführt?"

Mit einem Schmunzeln winkte er den Kellner und bestellte den Champagner auf sein Zimmer. Gemeinsam mit Gabriella, Hand in Hand, verließen sie die Bar und fuhren mit den Fahrstuhl in die fünfte Etage, wo sein Zimmer war. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen küssten sie sich und wollten gar nicht mehr aufhören. Nur das Signal, dass sie ihre Etage erreicht hatten, ließ sie unterbrechen. Kaum waren sie in seinem Zimmer angekommen, machten sie da weiter, wo sie im Fahrstuhl aufhören mussten. Es dauerte nicht lange bis die ersten Kleidungsstücke auf den Boden lagen und Ulf sich mit Gabriella dem großen Bett näherte. Das Kleid hatte sie bereits ausgezogen und ihre Bluse lag auf dem Teppich. Jetzt fiel der BH zu Boden und Gabriellas wohlgeformte Brüste waren frei. Ulf konnte sich kaum beherrschen als er Gabriellas nackte Brüste sah. Gierig nahm er eine der Brustwarzen in den Mund und saugte kräftig daran, was seine Partnerin heftig aufstöhnen ließ. Ulfs Oberkörper war ebenfalls nackt und Gabriella versuchte seine Hose zu öffnen. Als die Hose der Schwerkraft folgte erblickte Gabriella eine blaue Gummihose und darunter befand sich eine dicke Windel. Sie fragte Ulf:

„Du hast dein Hobby noch nicht aufgegeben, wie ich sehen kann, oder brauchst du diese Polster jetzt wirklich?"

„Nein ich brauche sie nicht. Es ist eben sehr bequem mit der Windel, besonders bei langen Verhandlungstagen. Und wie sieht es bei dir aus, mein Adult-Baby", fragte er zurück.

„Ich liebe es immer noch ein kleines Baby zu spielen und gewickelt zu werden. Inkontinent bin ich aber nicht und kann auch ohne Windel auskommen. Zu Hause habe ich mein eignes Schlafzimmer mit Wickeltisch, Kuschelecke und Gitterbettchen. Meinem Ex wurde es zu viel und er kümmert sich lieber um seine 20-jährige Barby-Puppe als Daddy. Windeln hat er schon seit einem Jahr nicht mehr getragen und wickeln wollte er mich auch nicht mehr. Liebst du es auch noch immer gewickelt zu werden", antwortete Gabriella.

„Es ist zwar schade unser Spiel jetzt zu unterbrechen, wo wir gerade richtig heiß aufeinander sind. Ich denke aber, dass wir erst einmal unsere Windeln ablegen sollten. Meine kommt langsam in den rosafarbigen Bereich des Flüssigkeitsspeichers", antwortete er seiner Geliebten.

„Du hast recht! Meine Windel ist ebenfalls im Wechselbereich angekommen, wobei es nicht nur flüssig ist. Eine Dusche mit einer Grundreinigung würde mir auch guttun. Ich liebe es aber auch gebadet zu werden, wie ein kleines Baby, Daddy", antwortete Gabriella.

Eine besondere Potsdamer WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt