8. Klärungsbedarf

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Die vier Mädchen amüsierten sich im Zimmer der Schwestern. Zuerst waren Anabelle und Tanja unter die Dusche gegangen. Als die beiden Mädchen aus der Dusche kamen wurden sie von Jasmin und Heike gewickelt. Anabelle war es erst etwas peinlich, weil sie sonst nur Tanja nackt sehen durfte. Trotzdem gefiel es ihr wir Heike sie eincremte. Heike massierte dabei Anabellas heiße Mitte. Das blieb nicht ohne Wirkung und Anabelle wollte mehr, was sie durch Bewegungen und ein leichtes Stöhnen unterstrich. Heike ließ es aber dabei sie nicht weiter zu reizen, da sie Tanjas Freundin war. Als Heike die Windel schloss, war Anabelle etwas enttäuscht. Jasmin hatte in der gleichen Zeit Tanja gewickelt, was diese auch gefiel. Kaum waren die beiden Freundinnen fertig, wurde die erste Flasche Hugo geöffnet.

Man alberte eine Zeit herum und Anabelle küsste Tanja immer wieder, was diese erwiderte. Jasmin und Heike ließen die beiden erst einmal allein und gingen in die Dusche. Beide genossen ihre Zweisamkeit und die gemeinsame Dusche. Aus Rücksicht auf ihre Gäste, wollten die Schwestern ihr Duschvergnügen nicht ausdehnen und beließen es bei der normalen Körperpflege. Abgetrocknet und nur mit einem Badetuch bekleidet kamen beide wieder in ihr Zimmer. Was sie sahen, machte beide stark an. Tanja und Anabelle lagen nur mit der Windel bekleidet auf ihrem Bett: Sie küssten und streichelten sich gegenseitig. Tanja nahm eine Brustwarze von Anabelle in den Mund und saugte daran, was diese mit einem Stöhnen quittierte. Anabelle streichelte die Innenseiten von Tanjas Schenkel. Beide waren schon sehr erregt und bemerkten die beiden Schwestern nicht.

Heike und Jasmin erregte das, was sie sahen. Sie hatten ihre Dusche schnell beendet, obwohl ihnen ebenfalls nach einem heißen Liebesspiel war, und nun ? Es war ihnen jetzt egal und sie gaben sich ihren Wünschen hin. Bei ihnen war es etwas einfacher, weil sie noch keine Windeln trugen. Sie küssten sich, streichelten sich und leckten sich gegenseitig immer weiter in Erregung. Mehrfach drangen ihre Finger gegenseitig in ihre heißen Mitten ein und reizten die Klitoris, bis sie laut stöhnend zu ihrer Erfüllung kamen.

Tanja und Anabelle erschreckten sich und unterbrachen ihr heißes Spiel. Sie schauten auf den Teppichboden, wo die beiden Schwestern lagen und sich langsam erholen mussten. Die Schwestern sahen ebenfalls zu den beiden Freundinnen auf. Alle vier fingen an zu lachen und es dauerte einige Zeit, bis sich alle beruhigt hatten.

„Da das Bett besetzt und ihr zu beschäftig wart, um uns zu wickeln, mussten wir uns anders beschäftigen. Außerdem war eure Beschäftigung äußerst anregend für uns, dass wir nicht widerstehen konnten. Habt ihr jetzt Zeit, um uns zu wickeln? Es wäre schade, wenn das Bett morgen nass ist", fragte Jasmin nach.

Die beiden Freundinnen machten auf dem Bett Platz, um die Schwestern zu wickeln. Das Eincremen und pudern erregte die beiden Schwestern erneut, da ihre Erregung noch nicht abgeklungen war. Anabelle und Tanja machte es Spaß die beiden Schwestern erneut zu reizen in dem sie ihre Klitoris massierten und einen oder zwei Finger in die Scheide der Schwestern steckten. Kurz bevor Heike und Jasmin erneut kommen konnten verschlossen die Freundinnen deren Windel.

„Hat Euch das eben gefallen? Das können wir gern morgen wiederholen. Eine Flasche Hugo haben wir auch noch", sagte Anabelle.

Tanja und ihre Freundin verabschiedeten sich und verließen das Zimmer der Schwestern.

Es war bereits nach Mitternacht als Ulf stark angetrunken das Hotelzimmer betrat. Gabriella lag auf ihrer Bettseite und schlief. Er ging um das Bett herum, setzte sich auf Gabriellas Bettseite und küsste sie. Danach zog er sich aus, legte sich zu ihr und nahm sie in dem Arm. Erst kuschelte sie sich an ihm, wurde dann aber wach, weil sie seine Alkoholfahne roch.

„Du hast getrunken. Das hast du früher nicht gemacht. Wo warst du so lange? Ich habe Angst, dass jetzt alles zwischen uns aus ist", sagte sie ängstlich.

Eine besondere Potsdamer WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt