Cole Brookstone // Ninjago FF

Die erste Reiszahnklinge

Die Ninja saßen zusammen auf dem Tisch, während ich etwas erklärte über ein Skelett der Beisviper. Cole zeichnete etwas, während Kai ihm dabei zusah. Jay und Zane schrieben mit. Soblad wir fertig waren gingen wir raus trainieren, wir wollten sehen wie mächtig meine Oni Kraft ist, doch soweit kamenwir nicht da Schlangen im Vergnügungs Park gesichtet wurden.

,,Pythor würde nicht zum Spaß dort hingehen, ich nehme an dass dort eine Reißzahnklinge vergraben ist", musterte sich Zane und nahm Kurs richtung Park. Im Park angekommen sagten uns die Leute das die Schlangen in der Geisterbahn sind, wir rannten sofort hin und versuchen gegen sie zu kämpfen, doch Jay saß in der Achtabahn fest, da ihn dort eine Schlange festgebunden hatte mit einer Eisenkette. Irgendwie musste ich Jay helfen, ich wollte zu ihm rennen, doch Jay wurde blau, überall waren Blitze um ihm, er hat sein wahres Potential gefunden. Bevor die Achtabahn abstürzte hielt Jay sie zurück und die Leute wurden gerettet, doch die Schlangen hauten mit der ersten Reizahnklinge ab.

Am Flugsegler angekommen gingen wir in unser Zimmer wo die Videospiele waren, dort setzte ich mich mit Cole auf das Sofa, während die anderen sich auf die große Kiste daneben setzten.

,,Aber irgendwie müssen wir doch Lloyd retten", fing Kai an.

,,Hey Leute habt ihr das schon gesehen Morgen ist ein Talentewettbewerb mit einem Pokal und in diesem ist die Reißzahnklinge", sagte Zane und hielt uns ein Blatt Papier hin wo Coles Vater mit der Klinge zu sehen war, bzw dem Pokal.

,,Ich müsste morgen sowieso zu meinem Dad, aber wie soll ich ihm erklären das ich mein Studium für Tänze und Kunst aufgegeben habe und jetzt mit ner Sense durch die Gegend renne", meldete sich Cole.

,,Wie dein Vater weiß gar nicht das du ein Ninja bist?", fragte Jay Cole.

,,Nein er denkt ich würde studieren, er ist stolz auf mich ich will ihn nicht enttäuschen"

,,Alter du musst es ihm sagen", meldete sich jetzt Kai.

,,Leute jetzt hört auf ihm soviel Druck zu machen er wird das schon schaffen, wenn ihr ihm soviel Druck macht dann wird ers erst gar nicht schaffen", gab ich von mir.

,,Alice hat recht, wir melden uns morgen zu dem Talentewettbewerb an und dann stehlen wir uns den Pokal", schlug Zane vor.

,,Du willst ihn stehlen, wir sind Ninja keine Diebe!", antwortete ihm Kai.

Wir stimmten alle Zanes Plan zu und versuchten uns etwas abzulenken, ich ging ins Wohnzimmer, legte mich auf das Sofa und laß meinen Roman weiter. Ich hörte Schritte von hinten und sah Cole, der sich neben mich legte und sich an mich kuschelte, sein Kopf lag auf meiner Schulter.

,,Was ließt du den da?", fragte er neugierig. 

,,Ich lese an meinem Roman weiter, ich brauch nur noch 15 Kapitel!", erklärte ich ihm.

Cole schloss seine Augen und schlief ein, nach wenigen Minuten merkte ich dass ich auch müde wurde und legte meinen Kopf sodass sich unsere Köpfe berrührten und so schliefen wir ein.

- Kais Sicht-

,,Ich mag dass gar nicht das Cole soviel Zeit mit ihr verbringt", fing ich das Gespräch an, während wir am Deck Trainierten. 

,,Naja sie mögen sich wieso bist du da so eifersüchtig?", fragte mich Jay.

,,Ich bin nicht eifersüchtig, ich hab bloß Angst das Cole sie ausnutzt, ich möchte nicht das sie noch mehr leiden muss, sie musste doch soviel durchmachen"

,,Apropo Alice und Cole, wo sind die beiden ich hab die schon seid ner Stunde nicht mehr gesehen", gab Zane bekannt

Wir hörten auf zu Trainieren und fanden beide im Wohnzimmer auf, sie sind eingeschlafen, Alice mit einem Buch in der Hand und Cole der sich an ihr gekuschelt hatte.

,,Okey Kai du musst zugeben irgendwie sehen die ja süß aus zusammen", flüsterte mir Jay zu.

,,Vielleicht aber ich mag das nicht, Cole kann manchmal ein Idiot sein", flüsterte ich zurück.

,,Komm lassen wir sie in Ruhe, der Sensei ist nicht da wir können schnelle Fäuste spielen", sagte Zane, wir stimmten sofort überein und rannten in das Spielzimmer. Wir schnappten uns Konsolen und fingen an, Schnelle Fäuste ist mein absolutes lieblingsspiel, niemand ist besser darin als ich.

Etwas später aßen wir zu abend, wo auch Cole und Alice dazukamen.

,,Na sieht einer an wer da wach geworden ist", hackte Jay die beiden an, beide liefen rot an im Gesicht und setzten sich gegenüber.

,,Alice wie weit bist du eigentlich mit deiner Elementarkraft?", fragte ich sie, sie sah bedrückt zu Boden und antwortete:

,,Ich fühl mich irgendwie so schwach, ihr seid gerade dabei eure Potentiale zu erreichen und ich bin nicht weitergekommen, seitdem das mit meiner Onikraft passiert ist"

,,Das braucht Zeit vorallem bist du mächtiger als wir alle anderen, es ist eine Frage der zeit, irgendwann wirst dus schon schaffen", versuchte ich sie irgendwie aufzumuntern.

Ich wusste welche Kraft sie hat, sie ist die Elementarmeisterin des Windes, da der Vorgänger der die Kräfte hatte verstorben ist, Meister Wu meinte ich soll es ihr noch nicht sagen , da sie erst ihre Onikraft in Griff bekommen solle. Ich weiß das sie mich jetzt schon hassen würde, aber ich will sie doch nur beschützen. Cole und Alice wollten nach dem Abendessen noch einen Film schauen, weshalb wir die beiden alleine lassen mussten. In letzter Zeit machten sie viel zu viel gemeinsam, es regte mich etwas auf, ich meine, sie ist meine kleine Schwester.

-Alice Sicht-

Cole und ich wollten noch einen Film schauen, weshalb wir ins Wohnzimmer gingen und uns auf das Sofa kuschelten, man ich liebe seinen Duft. 

,,Alice hab ich dir eigentlich schonmal gesagt wie sehr ich dich liebe?"

,,Ja Cole das sagst du mir die ganze Zeit, ich liebe dich auch, vergiss das nicht", ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und wir sahen dann den Film weiter.

,,Cole?", flüsterte ich nach einer weile, da ich das Gefühl hatte dass er schon eingeschlafen ist.

Ich sah zu ihm und merkte dass er bereits die Augen geschlossen hatte. Ich schaltete den Fernseher aus und sah das Cole dadurch wach geworden ist.

,,Tud mir leid hab ich dich aufgeweckt?", entschuldigte ich mich bei ihm und legte mich wieder auf seine Brust.

,,Ja ich hab gespürt das du weg warst ich hab mir bloß Sorgen gemacht", das letzte Wort gähnte er und schlief wieder ein, ich lief währendessen rot an im Gesicht und schloss danach auch meine Augen. Ich liebe diesen Jungen, mehr als mich selbst.