Cole Brookstone // Ninjago FF

Die 4 Reiszahnklinge

Mitten in der Nacht wurden wir aufgeweckt, die Schlangen tireben wieder ihr Unwesen in Ninjago. Wir sprangen von Flugsegler, ich spürte wie die ganzen Nebelschwaden auf mich zukamen. Cole und ich warteten auf der hintersten Ecke einer Sackgasse, Kai Zane und Jay versuchten sie dort hinzutreiben, was auch super klappte. Die Schlange lief gegen Cole und viel um.

,,Wo willst du den hin?", fragte ich während die anderen kamen und die Schlange umzingelten.

Wir fragten die Schlange nach der 4 Reiszahnklinge ab, doch sie blockte immer wieder ab und weigerte sich es zu sagen. Die Schlange meinte das wir zu spät seien, Zane brachte ihn mit Hilfe eines Tricks ihn zu reden, die Schlange meinte das Phythor an der anderen Seite Ninjagos sei und er einige Tage Vorsprung hat. 

,,Hey- fing Lloyd an und zog die Aufmerksamkeit auf sich- Phytor würde sicher nicht alle 4 auf einmal mitnehmen, wahrscheinlich hat er die anderen 3 irgendwo versteckt"

,,Das ist so leicht wieso sind wir da nicht draufgekommen", antwortete ihm Kai.

,,Aber ihr wisst doch gar nicht wo die anderen sind, außerdem hat es in den letzten Wochen fast keine Schlangen Sichtungen mehr gegeben", meinte Garmadon. Die Brücke blendete uns eine Karte in der unteren Seite Ninjagos ein, die Schlangen bewegten sich unterirdisch!

Währendessen wir dort hin flogen fingen wir 5 an zu trainieren. Wir gingen mit dem Sensei durch wie wir die Schlangen am besten besiegen konnten. Lloyd wollte unbedingt mit, doch es wäre zu gefährlich für ihn. Wir schlichen uns in die Gruft und Kai machte den Vorschlag das wir im Schatten bleiben sollten. Wir wurden jedoch reingelegt und festgenommen. Wir hingen in einem riesigen Käfig. Durch ein Funkgerät konnten wir mit Lloyd sprechen, er gab uns bescheid das Garmadon abgehauen sei, da er versucht hat Geheimisse zu stehlen. Lloyd machte sich auf den Weg um uns zu helfen. 

,,Hey was machst du da das is voll teuer gewesen", schimpfte Jay Kai an da sich Kai sein Haargel nahm und auf seinem Körper verschmierte.

,,Du Trottel das ist für die Haare gedacht, nicht für den Körper", hakte Cole ihn an.

,,Ich weiß aber vielleicht können wir uns so durch die Gitterstäbe zwängen", Kai hat es tatsächlich geschafft, doch er wurde von Phythor erwischt und wir bekamen Handschellen um.

,,Super wir sind sehr viel besser dran als vorher!", regte sich Cole auf, doch ich nahm Coles Hand und versuchte ihn zu berruihgen. 

Plötzlich rollte eine Grüne Kugel in die Schlangenmitte, das war Lloyd!, jedoch konnte er sich gegen die Schlangen nicht währen und bekam Unterstützung von Lord Garmadon mit einer Skelett Arme. Der Käfig fing an sich zu bewegen, aber in die falsche Richtung. Wir trieben in eine giftige Säuche.

,,Cole falls das jetzt das Ende sein sollte ich liebe dich vergiss das nicht", sagte ich zu ihm worauf er mit einem ich dich auf für immer antwortete, doch dann kam Lloyd und befreite uns.

,,Los Ninja los!", schrie Kai motiviert und holte uns unsere Waffen.

Wir halfen Garmadon die Schlangen zu besiegen und bekamen alle 4 Klingen in die Hände worauf wir danach noch feierten. Cole hat zur Feier des Tages Punsch gemacht, er schmeckte nicht mal so schlecht. Lloyd kam jedoch schlecht gelaunt herein und ich bat ihm zur Aufmunterung einen Punsch an, den er dankend annahm.

Später suchte ich noch Cole, der auf einem Sessel saß und mein Buch las, wieso liest er meine Bücher?!

,,Hey sag mal ist das mein Buch?", fragte ich ihn.

,,Oh- ähm ich wollte nur schauen was du da liest genau", versuchte er sich auszureden, ich schüttelte den Kopf und wir setzten uns auf das Sofa.

,,Cole, du sagtest doch du magst keine Romane, also ich warte auf eine Antwort", sagte ich zu ihm und schlug ihn auf die Schulter. 

,,Naja ich fands wirklich blöd aber weil du immer meintest ich soll mir das durchlesen, da wurde es doch irgendwie interessant"

Ich nahm ihm das Buch und legte es auf den Tisch daneben. 

,,Alice du wirst jeden Tag schöner weißt du das", ich lief rot an als er das sagte und merkte erst jetzt das er mich wie in Trance ansah.

,,Cole hab ich dir eigentlich schon gesagt das du der beste feste Freund auf der Welt bist?", antwortete ich ihm und gab ihm einen Kuss, er erwiederte es. 

,,Oh störe ich?, ich wollte nur kurz meinen Kontroller holen", ich merkte erst jetzt das Jay reinkam und versuchte nicht aufzufallen.

,,Alter Jay sag mal muss das jetzt sein?", regte sich Cole auf und sah ihn angenervt an.

,,Ich geh ja schon, entspann dich", als Jay weg war sah mich Cole wieder an.

,,Also wo sind wir stehen geblieben?", fragte mich Cole und fing mich wieder an zu küssen.

Er packte meine Hüften und zog mich so das er über mir lag.

,,Hey Alice der Sensei braucht dich kann ich reinkommen?", schrie Kai durch die Tür, worauf ich und Cole uns wieder normal hinsetzten mussten.

,,Ja komm rein", antwortete ich und stand auf.

,,Ich störe euch doch nicht bei irgendwas oder?", fragte er belustigt worauf Cole angenervt wegsah.

,,Ähm, nein komm lass uns jetzt gehen", meinte ich zu Kai und sah Cole nochmal an bevor wir zum Sensei gingen.

Der Sensei wollte andscheindend nur mich sehen weshalb Kai die Tür schloss und ging.

,,Also Alice wie geht es dir seid dem du die Oni Kraft nicht mehr in dir hast?", fragte mich der alte Mann.

,,Mir gehts viel besser ich hab keine negativen Gedanken mehr, es fühlt sich alles so an als hätt ich meinen Frieden gefunden, ist das was sie gemeint haben?"

,,Ich denke du bist bereit für dein Training zur Meisterin des Windes, aber sei wachsam der Wind ist ebenso ein gefährliches Element", ich nickte ihm zu und wir begannen mit dem Training. Ich sollte versuchen eine einfache Feder zum bewegen zu bringen.

Es dauerte Stunden, bis es schließlich Nacht wurde, ich saß am Deck des Flugseglers, bis ich eine schwarzen Schatten sah. Ich sah auf und erkannte Cole.

,,Alice tud mir leid falls ich dich störe aber der Sensei meinte du kannst für heute aufhören, morgen früh solltest du weitermachen", gab er mir bescheid und half mir auf.

Wir gingen rein und legten uns aufs Sofa, da wir noch etwas Zeit für uns hatten wollten. Ich kuschelte mich an Cole ran und redeten noch ein bisschen, bis wir irgendwann einschliefen.