Ghost Aether x Reader

chapter 20

Achtung Dinge in Richtung smut!!!!
Ab der Warnung im Text nicht weiterlesen wer es nicht will
Y/n pov:
Ich war ihm so dankbar dass er da war und mich akzeptierte. Als wir da so lagen, ich auf ihm fühlte ich mich wohl, da wollte ich nichts anderes. Wenn er nicht da war fühlte ich mich leer und schutzlos wie als würde man mir meine Kleidung vom Leib reißen. Ich sah ihn an, musterte seine perfekten Lippen, seine Augen seine Gesichtszüge. Er sah erschöpft aus, aber glücklich. Plötzlich sah er mich direkt an und ich hatte keine Zeit auszuweichen. Er sah mir direkt in die Seele und ich ihm. Ich konnte nicht anders als einen Gedanken in den Vordergrund kommen zu lassen und führte ihn auch gleich an. Ohne den Augenkontakt zu brechen lehnte ich mich nach vorne und schloss die Augen erst als mich dieses Gefühl überkam. Jedes mal war es wie das erste Mal als wir uns geküsst haben, die gleichen schmetterlinge im Bauch und das gleich Gefühl zu schweben. Ich wollte es eigentlich sanft machen, aber Aeth intensivierte plötzlich den Kuss und drehte uns sodass er über mir lag. Ich konnte nicht anders als zu grinsen.
"Na macht dich das etwa schon heiß?", neckte ich ihn. Natürlich sprang er sofort darauf an.
"Oh babe das wirst du bereuen."
AB HIER NICHT WEITER WER KEINEN SMUT WILL!!
Schneller als ich gucken konnte hatte er mir das T-shirt über den Kopf gezogen und küsste mich nun leidenschaftlich aber fordernd. Ich trug keinen BH weshalb ich jetzt schon oben ohne da lag. Seine eine Hand wanderte zu meiner Brust und massierte diese was mich zum stöhnen brachte. Er grinste nur und küsste nun meinen Hals. Ich drückte den Rücken durch und griff mich in seinen Haaren fest. Seine andere Hand machte Kreise auf meinem Oberschenkel, aber gerade als er mir die Hose ausziehen wollte stoppte ich ihn.
"Hey, das ist unfair. Entweder du ziehst auch dein T-shirt aus und zeigst mir deinen Körper oder aber du darfst nicht."
Ich zog einen schmollmund bis aus seinem Dackelblick ein Lachen wurde und er grinsend die Arme hochstreckte sodass ich ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Kurz betrachtete ich ihn, dann legte ich mich hin und nickte zufrieden. Er zog mir nun die Hose aus und setzte sich auf meine Beine. Ich lag hier nur im Slip und das schien ihn heiß zu machen. Ich zog mich an seinen Schultern hoch bis ich ihn küssen konnte. Unsere Zungen tanzten langsam miteinander bis Aeth die Führung übernahm und mich nebenbei ins Kissen drückte. Er zog mir den Slip aus und kam mit seinen Fingern immer näher. Schließlich führte er 2 Finger in mich ein was mich zufrieden aufstöhnen ließ. Er grinste und küsste meine Nippel während er anfing seine Finger in mir zu bewegen. Ich stöhnte immer mehr und Aeth wurde immer schneller.
"Aeth. Ich..ich komme gleich.", versuchte ich zu sagen was aber mehr stöhnen als reden war. Als er das hörte zog er plötzlich die Finger aus mit, zog sich eilig fertig aus und drang dann ohne Vorwarnung mit seinem steifen Schwanz in mich ein. Ich keuchte auf und auch Aether musste zufrieden stöhnen. Er begann sich zu bewegen und stieß immer wieder in mich. Ich stönhte streckte den Rücken durch und krallte mich in seinem Nacken fest. Aeth packte mich an der Hüfte und zog mich noch näher zu sich während er mich küsste. Wieder stieß er in mich, diesmal noch tiefer und ich spürte das ich kurz vor meinem Höhepunkt war.
"Ich komme!", stöhnte ich und kurz darauf kam ich dann auch. Als ich kam, kam Aeth auch, aber in mir. Danach ließ sich Aeth erschöpft ins Bett fallen uns wir mussten aus irgendeinem Grund beide lachen.
"Also echt, es ist Mittag.", lachte ich und legte mich auf ihn drauf.
Er grinste:" ja und den Spaß kann man sich immer gönnen."

Nun war es schon 6 Uhr Abends. Wir hatten gerade etwas gegessen und gleich würde Aeth gehen. Er hatte mir einen Ersatzschlüssel für seine Wohnung gegeben sodass ich immer wenn ich wollte raus und rein könnte wenn er heute nicht da war. Er meinte er müsste heute abend wieder arbeiten.  Aber für mich war das gut, denn ich hatte ja sowieso etwas vor.

Aeth war gerade gegangen und ich zog mich nun auch um. Der schwarze hoodie und das schwarze Shirt von gestern mit einer Schwarzen Hose mit Löchern. Ich war stolz auf den Look und als letztes holte ich glücklich das Ghost Konzert Ticket heraus. Es war eines der letzten die es gegeben hatte und ich hatte wirklich Glück noch eines zu bekommen so spät wie ich dran gewesen war. Das Konzert war um 21 Uhr. Und um halb Sieben stand ich vor dem Stadion aber trotzdem war schon eine kleine Schlange davor. Ich stellte mich an und fand durch ein Gespräch mit einem anderen ghost Fan heraus das manche schon seit 13 Uhr hier waren. Ich fand das echt beeindruckend. Ich war schüchtern und normalerweise auch sehr zurückweichend aber diesmal hatte ich keine Probleme freunde zu finden. Sie waren alle so nett und echt coole Leute. Um 20 Uhr 30 wurden die Zuschauer eingelassen und ich hatte einen Platz in der dritten Reihe erwischt. Es war nicht schlecht aber ich wäre natürlich gerne in die erste gekommen. Auf jeden Fall war ich mega aufgeregt. Die halbe Stunde verging schnell und dann ertönten die ersten Töne von Kaisarion...

Aether pov:
Es war wie immer der Wahnsinn als der Vorhang viel und wir sahen wie viele Leute gekommen waren. Ich stand gerade neben Rain und sah mir ein bisschen die Menge an. Da blieb mein Blick an einer Person hängen. Y/n?! Was machte sie hier?! Ich hatte ihr nie erzählt das ich bei Ghost mitspiele weil ich nicht wollte das sie mich nur wegen des Geldes und der Ruhmes liebt. Aber trotzdem ist sie hier. Nun war ich nervös, ich wusste Papa würde wie immer die Namen sagen. Wir spielten die Lieder und dann kam es auch. Papa begann alle unsere Namen aufzurufen und ich schaute ängstlich zu y/n. Als mein Name fiel konnte ich die Verwunderung und Verwirrung selbst von hier erkennen. Ich konnte mir jetzt schon vorstellen wie sie Wutentbrannt nach dem Konzert auf mich zu kam und mich damit konfrontierte und gerade wollte mein Hirn zu solchen Sachen abweichen wie das sie mich jetzt nicht mehr liebt und schluss macht und sich gerade Tränen in meinen Augen sammelten als alle Lichter ausgingen. Man hörte einen Schrei der wie ich erkannte von Copia kam aber da man absolut nichts sah rannte ich blind über die Bühne und fiel hin. Nach ein paar Minuten erst gingen die Lichter wieder an und Papa war verschwunden. 

Heyyy mein Lieben, ich lebe auch noch. Es tut mir sehr sehr leid füts warten aber hier ist mal wieder ein  Kapitel mit smut als Entschuldigung. Ich hoffe es gefällt euch, nehme gerne Feedback
LM ;)