chapter 11

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Heyho. Als kleine Entschuldigung fürs lange warten gibt es heute gleich zwei Kapitel. Na, wer hat sich darauf gefreut? Viel spaß ;)

Aether pov:
Ich war gerade eben in die Dusche gestiegen, da hörte ich die Klingel. Bei Satan warum wird immer geklingelt wenn ich duschen gehe, das war heute schon drei mal so. Und ja, ich versuche gerade zum dritten Mal duschen zu gehen. Zum Glück hatte ich in meiner Hosentasche die Fernbedienung mit der ich die Tür auch so öffnen konnte, also steckte ich nur einen Arm aus der Dusche und öffnete die Tür. Dann zog ich den Arm wieder unter das warme Wasser. Ich hatte die Augen geschlossen uns genoss es etwas bis ich plötzlich die Tür aufgehen hörte. Geschockt öffnete ich die Augen und sah einer genauso erschrockenen Y/n in die Augen. Aus Reflex hielt ich mir meine Hände vor meinen Penis, aber ich wusste genauso gut wie sie das sie alles gesehen hatte. Anschließend wanderte ihr Blick zu meinem Arm und ihre Augen füllten sich mit Wasser. Shit, die Naht hatte ich ganz vergessen. Aber ihre Reaktion war nicht die selbe wie ich erwartet hatte. Statt heulend aus dem Raum zu rennen betrat sie den Raum ganz und schloss hinter sich die Türe. Ich war völlig verwirrt und starrte sie einfach nur an. Y/n drehte sich währenddessen zu mir um und zog ihr T-shirt aus. Anschließend zog sie auch ihren BH aus, und spätestens ab hier habe ich den Verstand verloren. Ich starrte sie mit einem für sie wahrscheinlich unergründlichem Glitzern in den Augen an und um sie zumindest ebenfalls kirre zu machen entspannte ich meine Hände und zeigte ihr mein bestes Stück. Glücklich sah ich wie ihr Blick kurz daran hängen blieb, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff. Sie zog sich vollständig aus und stellte sich zu mir in die Dusche.
"Na, gefällts dir Aeth?", fragte sie mit einem grinsen das mich völlig kirre machte. Aber das ließ ich nicht auf mir sitzen. Sanft packte ich sie an den Hüften und zog sie zu mir.
"Ich werde gerade kirre weil meine Freundin die ich seit einer Woche kenne sich zu mir in die Dusche stellt, natürlich gefällts mir." Dann ging ich ganz nah an ihr Ohr und flüsterte schon fast:"Sehr sogar!"

Y/n pov:
Ich spürte wie mir eine Gänsehaut über den Körper und die röte ins Gesicht schoss, als er anfing meine Hüfte mit seinen Armen völlig zu umschließen. Anschließend ließ er seine linke Hand zu meiner Brust gleiten und die rechte krabbelte langsam zu meinem Kinn. Er nahm mein Kinn in seine Hand uns fing an mich Fordernd zu küssen, während seine rechte anfing sanft meine Brüste zu massieren. Ohne etwas dagegen tun zu können packte ich Aether am Hals und intensivierte den Kuss. Ich drehte mich um, sodass ich nun nicht umgedreht sondern direkt ihm gegenüber stand. Ich überbrückte den wenigen Platz zwischen uns und schmiegte mich an seinen Körper.

Aether pov:
Dieses Mädchen echt. Kaum lande ich einen Treffer dreht sie den Spieß zu ihren gunsten um. Ich spürte wie ich langsam aber sicher eine Latte bekam, und bevor das passiert musste ich wieder die Kontrolle haben. Und dafür wusste ich nur einen Ausweg. Ich begann vorsichtig mit meiner Hand die gerade an ihrer Brust lag zu ihrer Perle herunter zu wandern. Als ich an ihrem Obeschenkel ankam und dort Kreise zog stöhnte Y/n in den Kuss hinein. Ich spürte wie sie sich noch näher an mich drückte, und das veranlasste mich dazu noch ein bisschen näher zu ihrer Perle zu gehen. Ich fing an zu grinsen wie verrückt und um sie noch mehr leiden zu lassen ließ ich mir Zeit und entwickelte nur den Kuss zu einem Zungenkuss. Ich umwickelte ihre Zunge mit meiner, und Y/n schien langsam aber sicher die Kontrolle zu verlieren.

Y/n pov:
Ich verzweifelte daran das er nicht endlich seine Hand nahm und durchzog was er im Kopf hatte. Ich nahm meine rechte Hand aus seinem Nacken und fuhr damit langsam seine Bauchmuskeln nach. Er grummelte als Antwort und presste mich an sich. Ich fuhr weiter herunter, war nun schon an seiner v-Linie welche ich sanft aber bestimmt Abfuhr, da zog er durch was er schon lange vorbereitete. Er nahm zwei seiner Finger und führte sie langsam in mich ein. "Aethhh..!"stöhnte ich und ließ meine Hand fallen. Mein stöhnen klang in seinen Ohren wie Musik und er fing an seine Finger zu bewegen. Nebenbei nahm er mit der anderen Hand meine Hüfte und drückte mich gegen die Duschenwand. Wir verharrten so für ein paar Minuten, wie lange genau weiß nicht. Gerade machte Aeth anstalten mir den Gnadenstoß zu verpassen, da klingelte  plötzlich sein Handy, und da er keine Hand freihalten zog er seine Finger aus mir heraus und ließ von mir ab. Als er sich aber umdrehte sah ich das auch er durchgedreht war. Seinen Körper zirrte eine astreine Latte. Aber gerade war ich mehr damit beschäftigt auf allen möglichen Sprachen die ich kannte in Satans Namen dieses Handy zu verwünschen, da kam Aether schon wieder in die Dusche. Aber nun sah er eher gestresst aus als entspannt, und das veranlasste mich dazu ebenfalls einen Blick auf sein Handy zu werfen welches er angelassen hatte.

20:34 Uhr

"FUCK. AETH WIR KOMMEN ZU SPÄT!!!"
Wir hatten völlig die Zeit vergessen. Um 20 Uhr 45 waren wir im Restaurant verabredet. Schnell duschten wir uns und Aether ging sich anziehen während ich mir schnell eine ordentlich aussehende Frisur zauberte und meine Sachen wieder anzog. Dann zogen wir unsere Schuhe an, schlossen die Tür ab und rannten los. Wir legten 3 km Sprint hin, und als wir am Restaurant ankamen waren wir beide so fertig wie als hätten wir einen Marathon gemacht. Aber es hatte sich gelohnt, wir waren gerade einmal 2 Minuten zu spät am Restaurant.
"Okay, so spät sind wir garnicht. Und jetzt los verdammt nochmal.",sagte Aether aber die Belustigung in seiner Stimme war kaum zu überhören. Also atmeten wir noch einmal tief durch und betraten das Restaurant.

Puh, so ich hoffe euch gefällt es und ja ich weiß ich bin gemein da abzubrechen aber so viel wollte ich euch dann doch nicht gönnen meine lieben tut mir leid 😆

Ghost Aether x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt