Endlich ist er wieder da

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* Lenas's Sicht*

Die Jungs hatten am Morgen schon Frühstück gemacht und das war echt mega süß.
Jetzt muss ich aber leider schon los, aber so schneller ich arbeiten bin kann ich evtl. früher gehen.

Die Zeit auf der Arbeit geht heute sehr langsam vorbei, aber naja bald sehe ich Julian wieder und ich freu mich so. Ich muss aber zugeben ich liebe meine Arbeit vor allem im BackOffice da kann ich fast in ruhe die Mails beantworten , Angebote machen und dabei noch Musik hören was ich zb. vorne nicht machen könnte.
Nur noch 3 Stunden dann kann ich gehen und Julian wartet dann schon in seiner Wohnung.

*Julian*s Sicht*

Schade das Lena nicht dabei ist wenn ich abgeholt werde, aber Sie muss arbeiten und das ist auch wichtig.
Ich sehe sie ja dann später in meiner Wohnung aber am meisten bin ich gespannt was die beiden Jungs zu erzählen haben wie es gestern war.
Gerade machen wir noch ein paar Bilder mit Fans und schreiben Autogramme und von weitem kann ich beide Jungs schon grinsen sehen.
Nach ca. 20 Minuten kann ich endlich zu den beiden gehe. Ich liebe die Fans, aber ich bin einfach froh wieder in Dortmund zu sein und möchte einfach wieder in meinen gewohnte Umgebung.

Bei den beiden angekommen nehmen Sie mich erstmal in den Arm und knuddeln mich durch.
Zusammen steigen wir ins Auto und fuhren zu mir in die Wohnung.
Viel erzählt haben Sie bis jetzt nicht, aber Sie wollen mit mir daheim dann reden.

Daheim angekommen merke ich das es irgendwie anders ist. Nicht im negativen Sinne es riecht nach Lena und die Blumen sehen jetzt auch besser aus, als wo ich mich um die gekümmert habe.
Auf dem Küchentisch steht ein frisch Gebackener Kuchen und der Kühlschrank ist voll. Wow Sie hat echt an alles gedacht.

Ich: So Jungs jetzt erzählt. Wie war gestern das Kennenlernen und der Abend. Laut eurem Bild habt Ihr euch ja gut verstanden.
Jannis: Ich bin ehrlich zu dir
Ich: Ja und?
Jannis: Wir lieben Sie. Sie ist herzlich und lustig, aber man kann sich auch über ernste Themen unterhalten. Gestern als wir zusammen gekocht haben war es so lustig und neben her haben wir sogar noch zusammen einen Kuchen gebacken,
Jascha: Aber es wird noch besser. Wir lieben ja Marvel Filme und weißt du wer noch?
Ich: Lena?
Jascha: Ja genau wir haben gestern drei Filme angeschaut und haben auch beschlossen das wir wenn wir uns sehen mindestens ein Abend machen wo wir die Filme anschauen und keiner darf ohne den anderen weiterschauen. Danach haben wir auch zu dritt auf dem Sofa geschlafen, weil wir alle zu faul waren aufzustehen.
Jannis: Von uns hast du auf jeden fall das Go mit Ihr
Ich: Wirklich?
Jascha: Ja wirklich. Sie ist toll und einfach entspannt wir haben auch über Fußball gesprochen und ich muss sagen Sie war ehrlich damit das Sie den BVB liebt aber nicht wegen den heißen Spieler das ist nur eine Nebeneffekt was man auch verstehen kann.
Ich: Wow Ihr hatten in dem Fall einen schönen Abend zu dritt. Ich darf aber bei euren Filmabenden dabei sein oder?
Jascha: Natürlich
Ich: Danke euch zwei das wir kein Problem damit habt und das ihr so nett zu Ihr wart
Jannis: Gar kein Problem das war echt nicht schwer bei Ihr
Jascha: Jetzt kommt wir bereiten den Tisch vor in ca. 20 Minuten kommt Lena von dir Arbeit.
Ich: Ich wisst ja super bescheid.
Jannis: Du hast doch noch einen Tassimo Maschine im Schrank oder?
Ich: Ja wieso?
Jascha: Dann bin ich kurz im Laden neben an bin gleich wieder da
Ich: Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.
Jannis: Lena hat vorhin beim Frühstücke erzählt das Sie kein Kaffee trinkt, aber dafür Chai Latte liebt. Wir wollen Ihr eine kleine Freunde bereiten
Ich: Ach das ist aber nett von euch. Da muss ich ja aufpassen das Ihr mir Lena nicht wegnimmt.
Jannis: Keine Sorge Sie gehört ganz dir, aber Sie ist toll und hat uns sehr herzlich abgeholt.

* Lena's Sicht*

Endlich bin ich auf der Arbeit fertig und kann endlich zu Julian nach Hause.
Jannis hat mir geschrieben das die Jungs in der Wohnung sind und ich einfach mit dem Schlüssel reinkommen soll.
Schnell springe ich in mein Auto und fuhr zu Julian's Wohnung vor der Wohnung angekommen springe ich aus meine Auto und laufe zügig zur Tür und fuhr mit dem Aufzug hoch.
Ich stecke den Schlüssel ins Schloss und schon wird die Türe geöffnet und ein grinsender Julian steht an der Wohnungstüre.
Ich mache einen Schritt auf Ihn zu und springe Ihm in die Arme.
Julian schlingt seinen Arme um mich und und hebt mich ein kleine Stück hoch.
Keine Ahnung wie lange wir so da stehen, aber ich habe seinen Geruch und seine Nähe vermisst. Wir kennen uns kaum, aber es kommt mir einfach nicht so vor.
Nach einer langen Zeit merke ich wie er mir eine Kuss auf die Stirn gibt und sich langsam löst.

Julian: Ich hab dich vermisst kleine
Ich: Ich dich auch. Ich bin so froh das du wieder da bist.
Julian: Geht mir gleich
Jannis: Na kommt Ihr Turteltauben. Der Kaffee und der Chai Latte wird sonst noch kalt
Ich: Es gibt Chai Latte?
Jannis: Na klar. Julian hat noch eine Tassimo Maschine im Schrank gehabt und Jascha war vorhin noch kurz Einkaufen
Ich: Ach Gott seit Ihr süß
Jungs: Wissen wir

Zusammen haben wir den Kuchen gegessen und ich muss sagen das wir das echt gut gemacht haben.
Jannis und Jascha sind beide danach gegangen da Sie sich noch mit ein paar Freunden treffen wollen. Heute Abend kommen Sie dann wieder das wir Marvel weiterschauen können.
Jetzt sind Julian und ich endlich wieder alleine.
Zusammen liegen wir eingekuschelt zusammen auf dem Sofa.
Wir hören im Hintergrund Musik und nebenher erzählt mir Julian wir das Trainingslager war und wie viel Spaß die hatten.
Währenddessen streichelt Julian mi einer seiner Hände meinen Nacken und das entspannt mich komplett.
Diese Nähe tut einfach so gut und es ist momentan einfach traumhaft.

Der Fußballer und ich - Julian BrandtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt