Erwiderte Er Meine Gefühle.

Kapitel 23

Ich machte ganz langsam meine Augen auf. Ich müsste mich erst an die Helligkeit gewöhnen. Denn die Sonne strahlte sehr. Als ich mich an das Lich gewöhnt hatte. Schaute ich direkt neben mir.

Timo Schlief noch ruhig und friedlich. Er sah so süß aus. Ich drehte mich zu mein Nachttisch und holte davon mein Handy. Als ich mich wieder zu Timo um drehte. Waren seine Augen auf.

,,Fage es dich ein Foto zu machen" ich lächelte ihn an ,,komm schon. Du sahst süß aus" Er schüttelte aber mit dem Kopf und drehte sich weg von mir. Ich legte meine Hand auf sein Rucken und streichelte ihn. ,,Nico nein" ich nahm meine Hand weg und drehte mich jetzt auch um. ,,sei nicht beleidigt".

Am Nachmittag saßen wir am Tisch und aßen etwas. Was wirklich nicht lecker war, weil Timo es gemacht hatte. ,,wie lange machst du jetzt noch Training mit?" ,,denke die Woche und am Wochenende noch das Spiel. Und danach nicht mehr. Ich will nicht nochmal ein Kind verlieren. Und Kaffe habe ich auch direkt auf gehört zu Trinken als ich es heraus fand"

Er stand auf und ging einmal um den Tisch. Und stellte sich dann zu mir und beugte sich zu mir runter und mich zu Küssen. Ich erwiderte denn Kuss. Löste mich aber relativ schnell von ihm. ,,nachdem Spiel hole ich dich ab und dann bleibst du neun Monate bei mir"

meine Augen wurden groß und ich schüttelte ganz schnell mit dem Kopf. Und umarmte ihn auch wenn es schwer war, weil Timo stand und ich saß. ,,komm steh auf" er reichte mir seine Hand.

Ich nahm sie in meiner. Er lächelte mich an. Denn restlichen Tag waren wir nur auf der Couch und guckten ein Film. Der aber so langweilig war. Aber, weil wir nicht wussten was wir noch machen können. Guckten wir denn Film einfach weiter. Eine ganze Woche verging und ich war jetzt wirklich so mäßig bei Timo eingezogen.

Meine Eltern wollten wir es dann morgen sagen das wir ein Kind erwarten. Ich habe nur leider Angst wegen deren Reaktion. Timo mutig mich aber jeden Tag auf das sie sich schon Freuen werden. Ich hoffe er hat einfach recht.

Am Abend legen wir in sein Bett. Ich liege in seine Arme und mein Kopf liegt auf seiner Brust und er krault dabei mein Kopf. ,,du brauchst keine Angst. Versuch einfach zu Schlafen bitte" ich nickte aber schaute zu ihm hoch. ,,kannst du mir bitte ein Gute Nacht Geschichte vorlesen"

Er lachte auf und schüttelte dann mit denn Kopf ,,Nein. Du sollst jetzt einschlafen. Ich bin schon gezwungen dein Kopf zu kraulen" ich legte meine Kopf wieder auf seine Brust und kuschelte mich näher an ihn. Er seufzte und kraulte mich weiter. Irgendwann Schlief ich dann ein.

In der Nacht wurde ich wach, weil mir schlecht würde. Ich stand auf und rannte zum Badezimmer und mich im nächsten Moment zu übergeben. Ich spürte ein Hand die über mein Rücken streichelte.

,,Komm wasch dein Mund aus und dann gehen wir zurück" Er half mir und trug mich dann wider zurück ins Bett. In der Nacht wurde ich nicht mehr Wach und so könnte ich dann durch Schlafen.

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Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Das ist das vorletzte Kapitel. Bis zum nächsten mal 👋 ❤