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Alenas Sicht.

Julian und ich sitzen am Tisch und warten auf unser Sushi was wir bestellt haben. Es ist wirklich sehr schön hier. „Ja ich komme hier öfter hin mit den Jungs"meint Julian.  Ich kan mir auch denken warum hier Erde ich auch öfter hin kommen.
„Sag mal was hast du so für Hobbys?". Ich gehe gerne Eishockey gucken, Fußball, gehe gerne schwimmen, natürlich shoppen, fotografieren und verbringe gerne Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie.
Was machst du am liebsten? „Ich mache gerne was mit meinen Freunden und mit meiner Familie.
Gehe gerne Fußball spielen, spiele gerne Paddel Tennis und reise gerne".
Oh reisen tue ich auch gerne ich habe noch ein paar wünsche wo ich noch hin will.
Wir fliegen ja immer in der Sommer Pause zusammen mit Roman nach Ibiza. „Oh da fliegen wir auch immer hin also ich und meine Brüder".
Du hast noch einen Bruder? „Ja er heißt Jascha"meint Julian. Oh cool. Ich freue mich schon morgen treffe ich ja deinen anderen Bruder wieder in der Uni. „Stimmt ihr beiden studiert ja zusammen".
Dann kommt auch schon unser Essen und wir lernen uns immer besser kennen. „Sag mal möchtest du Kinder haben?". Ja am liebsten 2-3 oder so. „Das hört sich sehr gut an ich möchte auch mal 2-3 Kinder haben". Aber vorher möchte ich verheiratet sein. „Ja der Gedanke klingt schön", sagt Julian.
Wir unterhalten uns noch beim Essen und nach 2 Stunden lässt Julian die Rechnung kommen und zahlt natürlich auch was mir ja gar nicht passt.
Aber er lässt sich auch nicht überreden. Wir gehen zu Julians Wagen und ich will gerade einsteigen da wird aber die Türe von Julian sehr schnell geöffnet und ich steige ein. Er schließt die Türe und steigt dann auf der Fahrerseite ein. Er startet den Wagen und fährt los. Auf einmal spüre ich seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich hoffe es ist ok für dich"meint Julian.
Ja es mega ok für mich Juli ich lege mein Hand auf seine. Er lenkt den Wagen gut durch die Straßen aber er fährt nicht zu mir sondern zu ihm wie es scheint.
„Wäre es für dich ok wenn wir noch was bei mir trinken?". Alles gut ich würde mich freuen. Nach 20 Minuten kommen wir bei Julian zuhause an und er parkt den Wagen in der Tiefgarage. Wir steigen aus und laufen zum Aufzug der direkt in die Wohnung von Julian führt.
Er schließt auf und wir gehen rein. Ich ziehe meine Schuhe aus und lege meine Tasche auf die Kommode.
„Mach es dir schon mal bequem du weist ja wo alles ist"meint Julian. Ich gehe direkt ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. „Ich stelle mal deinen Kaffee und dein Wasser auf den Tisch"
Dankeschön Juli. „Nicht dafür" meint er.
Dann setzt er sich neben mich.
„Magst du noch einen Film schauen?". Ja aber klar
Julian macht einen Film an und wir schauen gebannt auf den Bildschirm dann rutscht er immer weiter rüber zu mir und lege seinen Arm um meine Schulter ich kuschelt mich direkt an ihn. Es ist zwar komisch wir kennen uns noch nicht so lange aber ich fühle mich bei ihm so geborgen. Ich glaube ich bin auf dem
Besten Wege mich in Julian zu verlieben. Warte mal Alena was redest du da.
Ich schaue zu Julian und er schaut auch zu mir
Runter. Dann streicht er mir einen Strähne hinters Ohr. „Weist du eigentlich das du wunderschön bist Alena"sagt Julian.
Vielen Dank Julian. Wir schauen dann weiter den Film und gegen halb 11 fährt Julian mich Dan nach Hause.

Als ich mich zuhause umgezogen haben klingelt mein Telefon es ist Meike Mutter.

Telefonat zwischen Alena und Mutter Karin

Karin: Hallo meine Liebe wie geht es dir?
Alena: hallo Mama mir geht es gut und dir?
Karin: Mir geht es auch gut. Und was machst du so?
Alena: ich bin eben nach Hause gekommen und wollte gleich schlafen gehen.
Karin: Oh wo warst du den?
Alena: Mama mal ehrlich du weist wo ich war Roman hat dich doch bestimmt schon anrufen und gepetzt.
Karin: Naja also Petzen würde ich das jetzt nicht nehmen. Und ich habe ihm direkt klar gemacht das du alt genug bist um selbst zu entscheiden was du tust.
Er soll das demnächst unterlassen und sich bei dir entschuldigen.
Alena: Ach Mama als ob er das macht und selbst wenn dann dauert es eh nicht lange bis er wieder unfreundlich wird.
Karin: Nein mein Schatz Roman werde ich mir noch mal vorknöpfen.
Alena: Danke Mama
Karin: für dich immer mein Schatz. Ich lege jetzt aber auch mal auf. Ich wünsche dir morgen einen schönen ersten Uni Tag. Tschüss
Alena: Danke mama. Die wünsche ich euch auch.

Dann lege ich auf und gehe in mein Schlafzimmer dort ziehe ich mich um und Kuschel mich in mein Bett und schaue noch etwas Netflix und schreibe Julian noch eine Nachricht und bedanke mich für den schönen Tag.
Irgendwann fallen mir dann die Augen.

Die Schwester von BVB-Torwart Roman BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt