Die Schwester von BVB-Torwart Roman Bürki

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Alenas Sicht

~Zeitsprung bis Dezember~

Es sind jetzt genau 2 Monate vergangen in denen Roman und ich nur das nötigste geredet haben. Ich war auch bei den Spielen und habe dann in Bremen Julians Eltern kennen gelernt. Sie sind wirklich sehr nett. Dann hatte Roman Geburtstag und meine Eltern waren gekommen sie waren entsetzt weil ich nicht da war und als sie den Grund dafür wussten waren sie richtig sauer auf Roman. Julian und ich haben uns in den letzten 2 Monaten besser kennen gelernt und jetzt kennen wir uns einfach schon 6 Monate die Zeit Verfliegt so sehr. Und so langsam denke ich das ich mich in Julian verliebt habe.
Es ist kurz vor Weihnachten und bin gerade dabei meine Sachen für die Schweiz zu packen. Roman will mit dem Auto fahren und wollte mich mit nehmen aber ich werde nicht mit ihm fahren. Ich fahre mit der Bahn und Julian wird mich zum Bahnhof bringen. Ich freue mich auf meine Eltern und auf meinen Bruder Marco aber Lust auf Roman habe ich nicht.
Ich bin gerade fertig mit packen da klingelt es an meiner Türe.
Ich gehe zur Türe und öffne diese. Dort steht Julian.
Hey du. „Hey du hübsche". Wie gehts dir?. „Mir gehts gut und dir?".  Mir gehts auch gut. Danke das du mich zum Bahnhof bringst. „Das ist doch gar kein Thema"‚meint Julian. Doch das ist sehr nett von dir.
Dann nehme ich meinen Koffer und wir gehen nach unten. Julian legt meinen Koffer in den Kofferraum und wir steigen ein.
Dann startet er den Wagen und wir fahren los.
Nach 20 Minuten kommen wir am Bahnhof an.
Ich drehe mich zu Julian und schaue ihm tief in die Augen.
„Ich werde dich vermissen Alena"haucht Julian. Ich werde dich auch vermissen Juli. Dann haucht er mir einen Kuss auf die Stirn
Wir steigen aus und er nimmt meinen Koffer raus. Dann umarmen wir uns und ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Jetzt heißt es Abschied nehmen Juli wir sehen uns im neuen Jahr. „Ja leider"haucht Julian
Ich nehme meinen Koffer und gehe Richtung Bahnhof.
Ich suche mein Gleis und gehe dann dorthin. Mein Zug steht auch schon dort ich steige ein und setzte mich auf meinen Platz. Ich stecke meine Kopfhörer in die Ohren und lasse meine Music laufe. Es wird eine lange Bahnfahrt.
Irgendwann fallen mir auch die Augen zu.

Ein paar Stunden später bin ich endlich in der Schweiz angekommen. Ich nehme meinen Koffer und verlasse den Zug. Dann suche ich meinen Papa. Als ich ihn finde wird mein Lächeln breiter. Ich laufe auf ihn zu und umarme ihn. „Na mein kleine"sagt Papa.
Hey Papa. Wie geht es dir? „Mir geht es gut und dir ?". Mir geht es gut. „Lass uns zum Auto gehen kleines"sagt Papa. Er nimmt meinen Koffer und wir gehen zu seinem Wagen.
Er legt den Koffer in den Kofferraum und wir steigen ein und fahren Richtung zuhause. Nach einer Stunde kommen wir bei meinen Eltern an da steht natürlich auch das Auto von meinem Bruder wie soll es auch anders sein.
Wir steigen aus und er nimmt meinen Koffer und wir gehen rein. Dort steht meine Mutter. „Hallo meine kleine"sagt Mama. Hallo Mama. Ich freue mich so sehr hier zu sein. „Wir freuen uns auch sehr".sie umarmt mich und ich drücke sie auch ganz fest an mich.
„Komm deine Geschwister warten auf dich"meint Mama. Wir gehen ins Wohnzimmer und ich denke ich sehe nicht richtig da sitzt Roman mit Selina. Mein anderer Bruder sitzt auch dort mit Alexia.
Was ist das hier? Wollt ihr mich verarschen?  „Nein das wollen wir nicht"meint Roman. Und was macht dann Selina hier?  „Sie wird mit uns Weihnachten zusammen feiern"sagt Roman. Einen dreck wird sie. „Aber Alena wir sind jetzt ein paar"sagt Selina.  Ach nach dem ihr auf dem Sofa gefickt habt seit ihr jetzt ein paar das ich nicht lache. „Pass auf was du sagst"knurrt Roman. Ich passe gar nicht auf was ich sage mein Freund ich bin nicht wegen dir hier Roman. Ich möchte Weihnachten mit meiner Familie feiern und keine schlampe am Tisch sitzen haben.
„Ich will nichts aber Alena hat recht"sagt Papa.
„Ist das dein Ernst Papa?". „Ja was denn?". „Sie ist meine Freundin"sagt Roman. 
„Jaja Roman ich bitte trotzdem darum das sieht geht"meint Papa.
„Na gut dann bringe ich sie zum Bahnhof und sie fährt nach Hause wenn es der Prinzessin so passt". „Roman sie ist deine Schwester und dein. Verhalten ihr gehen über geht mal gar nicht"meint Mama. Dann nimmt Roman Selina an die Hand und die beiden gehen.
Gott sein Dank bin ich die bekloppte Olle los.
Ich unterhalte mich mit meinen Eltern und meinen Bruder und Alexia. Dann kommt Roman wieder und meine Mutter stellt das Essen auf den Tisch wir setzten uns hin und fangen an zu essen abends falle ich tot müde ins Bett denn es war wirklich sehr anstrengend der Tag.
Aber ich freue mich auf die nächsten Tage hier in der Schweiz.
Was ich dort noch nicht wusste das mein größter Wunsch wenige Tage später auch in Erfüllung geht.