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Alenas Sicht.

Weihnachten war wirklich schön mit der Familie und auch mit Roman kann ich wieder normal sprechen. Er hat mir versprochen das mit Selina zu beenden. Ob ich ihm das wirklich glauben soll weis ich noch nicht so ganz aber naja.
Heute ist der 26.12 und bei uns steht nichts mehr an. Wir haben am 24.12 zuhause gefeiert und gestern waren wir mit der Familie essen. Heute steht gar nichts mehr an. Ich liege noch im Bett und denke gar nicht dran aufzustehen. Aber dann höre ich eine Stimme und denke ich höre nicht richtig das ist doch die Stimme von Selina. Und sie kommt immer näher.
Dann fliegt meine Türe auf.
„Was fällt dir eigentlich ein deinem Bruder zusagen er soll sich von mir fern halten"schreit sie.
Also erst mal Schrei nicht so und zweitens habe ich ihm gar nichts gesagt es wäre jetzt schön wenn du mein Zimmer wieder verlassen würdest.
„Ich gehe aber nur um dann in Romans Zimmer zu gehen"sagt sie. „Komm Schatz das bringt nichts"sagt mein Bruder jetzt. „Sag mal willst du mich verarschen Roman erst sagst du mir du willst dich trennen und jetzt seit ihr doch wieder zusammen oder was? „Ja ich liebe sie und besser du akzeptierst das"sagt er.
Ich muss gar nichts macht alle was ihr wollt. „Jetzt ist hier aber Ruhe Roman ich habe dir gesagt du sollst deine Schwester in Ruhe lassen"höre ich meine Mutter sage. „Ja Mama". „Und ihr solltet auch gar nicht in das Zimmer gehen dann müsst ihr nach Hause fahren auf das Theater habe ich keine Lust". „Ist das ihr Ernst Frau Bürki?". „Ja mein voller Ernst"sagt Mama.
Dann sind die beiden auch schon weg. Frau Bürki also? „Ja du glaubst ja wohl nicht das dieses kleine Biest mich du nennen darf"sagt die lachend. Mama du bist einfach beste. Sie wirft mir einen Luft Kuss zu und geht dann geht sie wieder. Ich stehe auf und mache mich auf den Weg unter die Dusche.
Nach dem ich auch meine Zähne geputzt habe ziehe ich mir was gemütliches an

 Nach dem ich auch meine Zähne geputzt habe ziehe ich mir was gemütliches an

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Ich mache mich auf den Weg in die Küche und mache
Mir was zu essen. Dort treffe ich auch meinen Bruder Marco der nur blöd grinst. Keine Ahnung was der heute morgen genommen. Ich gehe mit dem Essen nach oben und mache mir eine Serie an. Ich muss wohl eingeschlafen sein den nach 4 Stunden kommt mein Bruder rein. „Hey du Schlafmütze ich habe hier was für dich"sagt Marco. Er gibt meinen Brief. Ich nehme ihn und öffne diesen
Ich lese was drin steht und in meinem Gesicht Bilder sich ein Lächeln. Er ist von Juli. Ich soll mich fertig machen und von Marco fahren lassen er wüsste Bescheid.
Ich grinse Marco an und stehe dann auf. „Ich habe hier noch was für dich"sagt er. Er gibt mir einen Kleider Sack wo ein Kleid drin ist ich staune nicht schlecht. Oh mein Gott ist das schön. Ich muss mich fertig machen ich renne ins Bad und rasiere mich und mache mich noch mal frisch dann ziehe ich das Kleid von Juli an

 Ich muss mich fertig machen ich renne ins Bad und rasiere mich und mache mich noch mal frisch dann ziehe ich das Kleid von Juli an

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„Wow"haucht Marco.
Es ist wunderschön. „Du siehst einfach wunderschön aus". Danke Marco. „Komm wir müssen los"meint er.
Ich nehme noch eine schwarze Tasche und packe alles rein und wir gehen nach unten dort sitzen meine Eltern, Roman und Selina
„Oh mein Gott Alena du siehst wunderschön aus"sagt Mama. „Wo wollen wir den hin?"fragt Roman.
Keine Ahnung wo es hin geht nur Marco weis es. „Wie nur Marco weis es"sagt Roman.
„tja Bruderherz ich weis mehr wie du und Papa". „Wie?". „Ja nur Mama und ich wissen Bescheid"sagt Marco. „Das stimmt mein Junge"sagt Mama. „Ich komme mit"sagt Roman. „Ich denke nicht das du mit kommst"sagt Marco. „Aber wenn er das sagt dann geht er auch mit"meint Selina. Du hast da gar nichts zu sagen. „Das sehe ich genau so"meint Mama.
Dann gehen Marco und ich Richtung Türe. Marco öffnet mir die Auto Türe und ich steige ein.
Marco startet den Wagen und fährt los.
Ich bin total nervös so das wir die ganze Fahrt nicht ein Wort reden.
Nach 30 Minuten kommen wir an einem
Schicken Restaurant an. „So meine liebe ich wünsche dir einen schönen Abend und zurück kommst du nicht mit mir"meint Marco
Vielen lieben Dank. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und steige aus.
Am Eingang steht Juli. Er sieht mich und fängt an zu grinsen. „Hallo meine Liebe"sagt er. Er haucht mir einen Kuss auf die Wange und wir gehen rein. Dort werden wir zu einem
Tisch begleitet und wir setzten uns. Juli ich kann gar nicht glauben das du da bist. „Tja da ist ja meine Überraschung gelungen die einzigen die wussten was ich vor hatte war dein Bruder Marco und deine Mama"sagt Juli
Das ist sowas von süß von dir. Er nimmt meine Hand in seine unf streichelt über meinen Handrücken
Dann kommt der Kellner und wir bestellen was zu essen und zu trinken.
Wir unterhalten uns die ganze Zeit und haben eine wunderschöne Zeit.
Nach dem Essen bringt der Kellner die Rechnung und natürlich zahlt Julian.
Dann ziehen wir uns unsere Jacke an und verlassen das Lokal wir gehen noch eine kurze Runde spazieren. Dann kommen wir zum stehen. Julia stellt sich gegenüber von mir und nimmt meine Hände in seine und er fängt an zu reden. „Also meine hübsche es gibt einen Grund warum ich hier bin und zwar habe ich eine wunderschöne Frau kennen gelernt sie hat braune Augen und braune Haare und einen wunderschönen Schweizer Akzent. Alena du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und ich möchte dich immer an meiner Seite habe. In den letzten 6 Monaten haben wir uns so gut kennen gelernt und hatten sehr viel Spaß zusammen. Und ich der Zeit habe ich Gefühle für dich entwickelt.
Alena Bürki ich habe mich in dich verliebt".
Oh mein Gott Juli mir geht es genau so ich habe mich in den letzten 6 Monaten auch in dich verliebt. „Alena Bürki möchtest du meine Freundin sein?". Ja das möchte ich Julian Brandt
Ich kann genau sehen wie Julians Grinsen breiter wird.
„Darf ich?".
Aber natürlich. Er kommt meinem Gesicht näher und drückt dann seine Lippen auf meine. Nach dem Kuss lösen wir uns und gehen Hand in Hand zu seinem
Auto
Wir steigen ein und fahren los zu mir nach Hause. Nach 30 Minuten kommen wir bei mir an. Wir steigen aus und ich öffne die Haustür. Natürlich sind alle noch wach. „Hallo ihr beiden"sagt Mama
Hallo. „Wie ihr beiden?"fragt Roman der mit dem
Rücken zu uns sitzt. Er dreht sich rum und ich sehe das Roman kurz vor dem
Platzen ist. „Was machst du hier Brandt?"fragt er. Roman er ist jetzt mein Freund wir lieben uns und du kannst gar nichts sagen. „Nein das akzeptieren wir nicht"sagt Roman
„Wir haben nichts dagegen"meint Mama. „Viel Glück euch beiden"sagt Papa. „Vielen danke"sagt Julian
Danke Mama und papa. Ich nehme Julian seine Hand und führe in nach oben in mein Zimmer. Wir ziehen uns um und ich lege mich zu Julian der mich direkt in seine Arme zieht wo ich dann direkt einschlafe

Die Schwester von BVB-Torwart Roman BürkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt