Befriedigung

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Hallo. Chloe was machst du bei Jannes im Auto?" Fragt Thomas, während er leicht geschockt die Autotür auf macht. Zum Glück nimmt Jannes sofort seine Pfoten von mir. Thomas hatte ihn auch kurz mit einem leichten Todesblick angesehen. Doch bevor ich Thomas antworten kann. Übernimmt Jannes schon das Reden für mich. „Ihre Mutter hatte beantragt, dass Chloe zu mir wechselt, weil es ja nicht voran geht." Sagt Jannes kritisierend. Thomas verdreht nur genervt seine Augen. „Willst du denn das auch so? Chloe?" Fragt Thomas mich. Ich schüttle natürlich sofort den Kopf.

Ich möchte einfach, dass mich Thomas aus dieser Situation so schnell wie möglich rausholt. Ich will nicht mehr länger alleine mit diesen perversen Typen sein. Wer weiß, wie weit er noch gehen würde. Hilfesuchend schaue ich Thomas an, der sofort meine Blicke registriert und richtig deutet. „Chloe steig aus." Fordert Thomas von mir. Ich leiste ihm natürlich folge und schnalle mich ab. „Moment mal. Ich bin ihr Fahrlehrer und nicht du Thomas." Keift Jannes zurück, während er mich zurück in den Sitz zieht.

Bitte nicht. Bitte gib dich nicht geschlagen geben Thomas. Tut er auch nicht. Thomas Gesichtsausdruck wird langsam wütend, so habe ich ihn wirklich noch nie gesehen. Sauer haut Thomas gegen das Auto. „Jetzt hör mal zu. Lass sie jetzt aussteigen oder ich melde, dass hier." Knurrt Thomas. Doch Jannes guckt ihn nur skeptisch an. „Was willst du bitte melden?" Fragt er spöttisch zurück. Thomas stöhnt genervt auf. „Na, dass du sie begrabscht hast. Du weißt, wie gut ich mit Andreas befreundet bin. Also leg es nicht drauf an." Droht Thomas ernst. Und Jannes? Er lässt mich los und ich kann ungehindert aussteigen.

Thomas wirft mir die Autoschlüssel zu. „Stell dir schon mal den Sitz ein. Ich muss noch eben kurz was in der Fahrschule erledigen." Teilt er mir mit und da verschwindet er auch schon in der Fahrschule. Ich steige unterdessen in den Tiguan ein. Anscheinend wurde er wieder eins A repariert. Jedenfalls kann man nichts mehr vom Unfall erkennen.

In Ruhe stelle ich mir alles ein. Thomas lässt leider lange auf sich warten. Was macht er da bitte solange?

Von hier kann ich auch perfekt beobachten, wie Jannes aussteigt mit einer Beule in der Hose. Sieht von hier jedenfalls so aus. Also hatte er doch nicht so gute Absichten mit mir. Was für ein Perversling! Hoffentlich meldet ihn einer mal bald. Er wartet anscheinend darauf, dass Thomas endlich aus der Fahrschule raus kommt. Damit er dort wieder freie Bahn hat.

Nach einer halben Ewigkeit taucht Thomas auch mal aus der Fahrschule wieder auf. „Sorry, dass du solange warten musstest. Ich musste noch viel Papierkram wegen einer Prüfung erledigen." Erklärt Thomas, während er zu mir ins Auto steigt. „Und lief die Prüfung gut?" Frage ich neugierig. „Nein, leider nicht. Der Fahrschüler hat eine Rechts vor links übersehen. Er ist auch dieses Jahr mein erster Fahrschüler, der dieses Jahr bei mir durchgefallen ist." Erzählt Thomas, während ich schon längst los gefahren bin. „Oh. Jennifer hatte mir erzählt, dass du zurzeit viel Stress hast." Sage ich, während ich mich wirklich sehr auf den Verkehr konzentrieren muss, denn es ist gerade Feierabendverkehr.

Ja, schon. Diese Woche waren es allein drei Prüfungen. Aber nichts, was ich nicht schaffen würde." Erwidert Thomas mit einem Zwinkern. „Ich wüsste da was, was gegen den Stress helfen würde." Sage ich, während ich mir absichtlich über meine Lippen lecke. Sofort habe ich Thomas Aufmerksamkeit. Er streicht sich nachdenklich durchs Gesicht. „Chloe Sex wäre hier jetzt viel zu auffällig." Entgegnet Thomas mir. Ich grinse ihn darauf nur an und ich fahre in einem Industriegebiet rechts ran. „Das meine ich doch überhaupt nicht." Sage ich, während ich mit einen Augen klimpere.

Stell deinen Sitz weiter nach hinten." Fordere ich und Thomas setzt es auch ohne zu fragen sofort um. Jetzt krabbele ich über die Mittelkonsole rüber zu ihm. Aber anstatt mich auf seinen Schoß zu setzen, nehme ich im Fußraum Platz. Meine Hände streichen über seinen Hosenstall, in dem sich schon eine Beule abzeichnet. „Darf ich?" Frage ich unterwürfig. Thomas nickt grinsend als Antwort.

Vorsichtig öffne ich seinen Hosenstall. Dann ziehe ich langsam seine Hose und Boxershorts runter, so das ich einen guten Zugriff zu seinem Schwanz habe. Er ist vollkommen steif. Ich muss kurz schlucken.

Thomas streicht mir sanft über meinen Kopf. Dann lasse ich meine Lippen auf seine Spitze fallen und fange an, genüsslich dran zu saugen. Meine Zunge übt, währenddessen etwas Druck auf seine Eichel aus, was Thomas zum aufstöhnen bringt. Ich grinse zufrieden. Wie er es genießt, was ich mit ihm anstelle.

Nun lecke ich mit meiner Zunge über sein bestes Stück. Ich weiß, wie gebannt er mir dabei zu schaut. Ich kann seine durchdringenden Blicke auf mir spüren. Bevor ich mit dem Lutschen anfange mache ich mir flott einen Zopf. Danach nehme ich seinen Schwanz sofort komplett in den Mund und fange an, mit meinen Kopf, vor und zurück zu gehen. Brav lutsche ich seinen Schwanz, wie einen Lutscher. Dabei fange ich an laut zu schmatzen und ich sabbere seinen Schwanz auch etwas voll mit meiner Spucke.

Thomas gibt zwischendurch immer mal wieder ein Stöhnen von sich, was mir bestätigt, das ich es so genau richtig mache.

Nach kurzer Zeit, kann ich spüren, wie sein Schwanz anfängt dolle zu zucken. Thomas schaut mich kurz fragend an. So nach dem Motto, ob es okay wäre, wenn er jetzt in meinem Mund kommen würde. Ich nicke nur brav. Und dann passiert es schon. Sein bestes Stück entlädt sich meinen Mund. Ich schlucke das meiste sofort runter, damit nichts raus tropfen kann. Es schmeckt gar nicht mal so schlecht, wie ich gedacht hätte.

Thomas streicht mir befriedigt über meine Lippen. „Du hast es wirklich drauf." Sagt er, während er mir dabei mit einen Taschentuch mein Gesicht kurz etwas sauber macht. Dann beugt er sich zu mir runter um mich leidenschaftlich zu küssen. Ich schlinge dabei kurz meine Arme um ihn. „Sehen wir uns eigentlich auch mal außerhalb von der Fahrschule?" Frage ich etwas aufgeregt. Thomas nickt und antwortet mir. „Ja, hast du nächsten Sonntag schon was vor."

Am liebsten würde ich jetzt vor Freude in die Luft springen, aber ich bleibe auf dem Boden. „Bis jetzt, habe ich da noch nichts vor." Entgegne ich ihm. „Gut, dann treffen wir uns hier um 14 Uhr." Sagt er mit einem Zwinkern. Ich lächle nur glücklich. „Warst vorhin überings sehr heiß, als du den Beschützer gespielt hast." Teile ich ihm mit. Thomas muss leicht schmunzeln. „Ich mag es nun mal nicht, wenn andere Männer dich anfassen und außerdem bin ich dein Fahrlehrer und nicht er." Sagt Thomas.

Ich genieße einfach nur die Fahrstunde mit Thomas hätte ich gewusst, was mir am Wochenende noch bevorstand, hätte ich es jetzt noch mehr genossen.....

Was wohl am Wochenende noch passiert? Erstmal danke, dass ihr dieses Kapitel hier gelesen habt. Ich hoffe, es hat euch gefallen, wenn ja dann hinterlasst doch gerne ein Like❤️. Wenn ihr mehr zu der Geschichte erfahren wollt, schaut gerne auf Instagram und Tik Tok unter bookchaneleleven vorbei

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