Gefangen im Auto

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Shit! Dieser scheiß Schneesturm. Jetzt bin ich glorreich in den Graben gefahren. Ich gucke Thomas an, der einen sehr ernsten Blick drauf hat. Den Blick sehe ich sonst nur, wenn er einen auf ich bin dein Fahrlehrer und niemand soll das zwischen uns merken macht.

Er probiert die Autotüren zu öffnen, doch sie klemmen alle. Wahrscheinlich wegen dem Schnee von beiden Seiten und es hört auch nicht auf zu schneien.

Thomas holt sein Handy raus und wählt eine Nummer. Es klingelt zweimal bis jemand abnimmt. „Hey Andreas, ich bin mit einer Fahrschülerin im Graben gelandet. Auf der B58. Wie erst in frühsten 2 Stunden? Ach so okay. Ja dann bis später." Thomas stöhnt auf, bis dann sein Blick zu mir geht. „Alles in Ordnung bei dir?" Fragt Thomas, der wahrscheinlich leicht in Sorge um mich ist.

Ja, alles super bis auf die Tatsache, dass du mir nicht glaubst." Erwidere ich ihn leicht sauer. Thomas schüttelt darauf nur seinen Kopf und er wendet sich dann der Heizung zu. „Kann es nicht einfach sein, dass du einfach ein bisschen eifersüchtig bist." Sagt Thomas, während er weiter an der Heizung rum tüftelt. Ich und eifersüchtig? Ich doch nicht. Was kann ich bitte dafür, dass mir fast jede Frau erzählt, dass sie auf Thomas steht. Ganz genau. Ich kann nichts dafür.

Ach ja? Gestern erfahre ich, dass meine Schwester Tia bei dir gefahren ist und dass sie auch auf dich stand." Sage ich eingeschnappt. Als Reaktion darauf haut Thomas gegen die Regler für die Heizung. „Komm schon. So wie es aussieht tut es die Heizung wohl nicht richtig." Gibt er genervt von sich. „Hast du mir überhaupt gerade zugehört?" Frage ich wütend.

Ja habe ich. Deine Schwester habe ich gar nicht mehr wieder erkannt. Sie hat es mir damals gesagt gehabt, dass sie auf mich stand. Das ist aber auch nun schon über 6 Jahre her." Erzählt Thomas mir.

Dann nimmt er eine Decke von hinten und hält sie mir dann fürsorglich hin.

Chloe, nimm bitte die Decke. Die Heizung geht nicht und draußen sind es -10 Grad. Außerdem so warm bist du auch nicht angezogen." Sagt Thomas. Ich soll jetzt dankbar sein, dafür dass er sich um mich sorgt? Nein! Da erfriere ich jetzt lieber.

Aus Rache ziehe ich meinen Pullover etwas weiter sodass man mein Ausschnitt jetzt richtig gut sehen kann. Thomas schaut natürlich sofort hin. Wie könnte er denn auch bitte anders. Zeit ihn mit meinen Waffen zu schlagen.

Es wird hier wirklich kälter. Und wenn du dich ausziehst wird dir auch nicht wärmer." Gibt Thomas etwas angespannt von sich.

Klar merke ich, dass es langsam kälter wird. Aber ich bin noch nicht fertig mit meiner Show.

Ich gucke Thomas in die Augen und führe meinen Finger zu meinem Mund. Mit meiner Zunge lecke ich verführerisch drüber. Thomas beobachtet mich dabei ganz genau. Ich weiß, dass er mir nicht widerstehen kann.

Mit meinem nun nassen Finger, fahre ich über meinen Ausschnitt. Für einen kurzen Moment ziehe ich meinen Pullover so tief, dass Thomas einen kurzen Blick auf meinen Bh werfen kann.

Ich kann an seiner Beule erkennen, wie sehr ihn meine kleine Show anmacht. Ich grinse darauf nur.

Bring mich nicht dazu, dich auf die Rückbank zu werfen." Sagt Thomas angespannt. Soll er es doch probieren. „Schaffst du nicht. Du hättest mir lieber zustimmen sollen. Anstatt Anna in Schutz zu nehmen." Zische ich, während ich mir nun endlich den Pullover ausgezogen habe. Jetzt sieht er meinen grünen Spitzen Bh. Ich weiß, wie sehr er sich konzentrieren muss, was ich mich wirklich stark anmacht. Aber ich werde heute nicht mit ihm schlafen.

Zwar spüre ich die Kälte im Auto, aber das ist mir gerade sowas von egal.

Ich spüre, wie mein Unterleib anfängt zu kribbeln. Mein Körper verlangt zwar nach ihm. Aber ich weiß, dass ich mich gut beherrschen kann. Thomas kann sich aber nicht mehr länger beherrschen. Plötzlich packt er mich hart an Hüfte und befördert mich auf die Rückbank. Bevor ich irgendwas machen kann ist Thomas schon über mir und sofort schlingen sich meine Beine um ihn. So als, wenn ich genau auf das gewartet hätte.

Du hast es also darauf angelegt." Stellt Thomas zufrieden fest.

Mit einem gekonnten Handgriff zieht mir Thomas meine Jeans schnell aus. Jetzt liege ich nur noch in Unterwäsche unter mir. Ich drücke meine Mitte gegen sein steifes Glied, was immer noch in seiner Hose gefangen ist, um meine Lust zu zeigen. Thomas grinst darauf. Jetzt er weiß sowas von, dass ich ihn will.

Er senkt seinen Kopf runter zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Der Kuss baut eine Spannung in mir auf, die durch meinen ganzen Unterleib geht, so dass jetzt meine Mitte komplett nass ist.

Ruckartig zieht Thomas meinen Slip runter. Er ist nass. Thomas streicht durch meine pochenden Falten. Fack sind sie angeschwollen.

Ungeduldig gleiten meine Hände zu Thomas Hosenbund. Ich will, dass er mich endlich wieder mit seinen Schwanz ausfüllt. Thomas lässt mich machen und schnell ziehe ich ihn seine Hose und Boxershorts aus. Sein komplett steifer Freund kommt mir schon entgegen. Der Anblick vor mir erregt mich so sehr, dass sich auf den Sitz von eine kleine Pfütze gebildet hat. Lange halte ich das Warten nicht mehr aus.

Thomas hat mir unterdessen meinen Bh ausgezogen. Das merke ich daran, dass seine warmen, kräftigen Hände jetzt meine Brüste vorsichtig kneten. Fack. Seine Berührungen bringen mich zum Stöhnen.

Verlangend drücke ich mich wieder an ihn. Thomas bemerkt mein Verlangen nach ihm und gibt dem nach. Aber vorher streift er absichtlich mit seinen Schwanz durch meine nassen Falten. Leicht stöhne ich auf. Er genießt wohl diesen Anblick von mir sehr. Dann führt er seine Spitze etwas in mich ein, was mich um den Verstand bringt. Ist das die Rache für vorhin. Das ist absolut nicht fair!

Bitte fick mich endlich." Sage ich flehend. Habe ich das gerade wirklich gesagt?

Auf meine Bitte reagiert Thomas sofort. Er greift an meinen Hintern und dringt endlich in mich ein. Jeder Stoß fühlt sich extrem geil ein, so als wenn ich schon seid Jahren keinen Sex mehr hatte.

Als Thomas komplett in mir ist stöhnt er laut auf, was mich noch geiler macht. Dazu bringt mich jeder Stoß, jede Berührung, jeder Kuss oder jeder stöhnende Laut von ihm um den Verstand. Klares Denken ist für jetzt überhaupt nicht mehr möglich.

Ich sehe nur noch Thomas vor mir und spüre dabei zugleich, wie sein Schwanz mich weiter.

Der Orgasmus kickt mich richtig. Ich schreie auf, weil ich so hart auf seinen Schwanz komme. Meine ganzen Muskeln ziehen sich zusammen, auch die um Thomas Schwanz, deswegen er auch laut stöhnen muss.

Nach ein paar Stößen kommt auch schließlich Thomas in mir. Ich kann spüren, wie sich sein
warmes Sperma in mir langsam ausbreitet....

Hey liebe Leute. Ich hoffe euch gefällt bis jetzt die Geschichte. Wenn ihr mehr Infos und tägliche Updates dazu wollt. Folgt doch meiner Freundin Sophie auf  Tik Tok.
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