Kapitel 1

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Hey ihr da draußen :)

Ich weiß das dises ewige gerede am Anfang ziemlich nervig sein kann, deshalb mache ich es für alle die es nicht mögen kurz:

1. Alle Ideen und Recht liegen bei mir ( sowohl für die Geschichte als auch für das Cover) .

2. Votes und Kommis sind natürlich erwünscht genauso wie Kritik, solange sie konstruktiv ist. ;)

3. Viel Spaß beim Lesen.

Für alle die diesen Anfang gerne lesen, die nächsten Zeilen (in kursiv) sind nochmal etwas ausführlicher.
Das hier ist meine erste Geschichte auf Wattpad und ich freue mich wahnsinnig über jeden Leser. Ich habe mir diese Geschichte selbst ausgedacht. Sollten irgendwo Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten auftauchen, dann tut es mir Leid aber es war auf keinen Fall meine Absicht. Die Rechte liegen, wie schon gesagt alle bei mir, deshalb kopiert oder übernehmt bitte nichts.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß und hoffe das euch diese Geschichte gefällt.
Liebe Grüße Lroivae

„Dad, I'm going." Rief ich auf englisch durch das alte Farmhaus, in dem mein Vater und ich lebten. Dann schnappte ich mir meinen Schlüsselbund vom Hacken neben der Tür und lief nach draußen. Ich mochte Montage nicht. Nach zwei Tagen Pause musste man sich wieder aufrappeln und zur Schule gehen. Auf meinem Fahrrad fuhr ich ins Nachbardorf ins Gymnasium. Es war praktisch das ich dort zur Schule ging, so dauerte es mit dem Rad nur eine viertel Stunde. Außerdem war hier der Reiterhof. Eigentlich mochte ich ihn nicht, weil die Pferde dort eingesperrt waren und ich nur einmal die Woche reiten konnte, aber er war die einzige Möglichkeit überhaupt an Pferde zu kommen. Und Pferde waren mein Leben. Als ich das Fahrrad vor der Schule anschloss, hatte es schon geklingelt und alle waren schon im Gebäude. Also eigentlich wie immer. Ich rannte zu dem Raum in dem ich jetzt Unterricht hatte. Dachte ich zumindest. Doch als ich die Tür, ohne zu klopfen, aufriss, starrten mich 24 Augenpaare an, die leider alle nicht zu meiner Klasse gehören.

„Ohh, shit." Rief ich aus, was bei der ganzen zwölften Klasse ein Lachanfall hervorrief.

„Kann ich ihnen helfen?" Fragte Frau Schultz. Na toll, meine Englischlehrerin konnte mich eh schon nicht leiden, jetzt hatte ich es wahrscheinlich richtig verbockt. Aber auch egal. Nur noch zwei Wochen dann hatte ich die Zehnte hinter mir und würde die Schule abbrechen. Nicht weil ich nicht gut war, sondern weil ich es nicht lebte. Ich lebte für die Pferde. Und genau das wollte ich auch machen.

„Hallo, kann ich ihnen helfen?" fragte mich meine Englischlehrerin erneut und riss mich so aus den Gedanken. Noch immer starrten mich alle an als wäre ich ein Alien.

„Naja. Ich dachte ich hätte hier Unterricht." Antwortete ich und zuckte mit den Schultern. Frau Schultz wollte etwas erwidern doch einer der Zwölftklässler kam ihr zuvor.

„Du kannst dich gerne mit rein setzten. Neben mir ist noch ein Platz frei." Er zuckte mit den Augenbrauen und legte besitzergreifend den Arm um die Stuhllehne neben ihm. Er wollte spielen? Gerne!

„Ohh, das ist aber lieb von dir." Ich setzte mein süßestes Lächeln auf und ging verführerisch langsam auf ihn zu. Dann setzte ich mich neben ihn und legte eine Hand auf die Innenseite seines Schenkels. Er zog scharf die Luft ein und starrte mich an. Augenblicklich stand ich wieder auf und setzte mein falsches Lächeln ab.

„Sorry, aber ich stehe nicht auf Idioten wie dich. Du bekommst ja schon fast einen hoch wenn man nur mit den Wimpern klimpert." Der, jetzt bei weitem nicht mehr so selbstbewusste, Typ wurde knallrot während alle anderen lachten. Nur Frau Schultz sah mich geschockt mit weit aufgerissenen Augen an. Jetzt auch egal. In zwei Wochen war ich raus und dann sah ich sie nie wieder.

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