Kapitel 10

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Tw: Sexuelle Inhalte

Ivana Veràs

Wieder stöhnte ich auf als Antonio seine Hände von meinem Rücken zu meinem Hintern gleiten ließ und bei diesem Fest zu packte

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Wieder stöhnte ich auf als Antonio seine Hände von meinem Rücken zu meinem Hintern gleiten ließ und bei diesem Fest zu packte.

Unser Kuss wurde immer Leidenschaftlicher.
Ich war mir sicher das der Alkohol schuld war das wir jetzt so innig an dieser Wand standen aber ehrlich gesagt gefiel es mir. Mehr als ich jemals laut aussprechen würde.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich eine raue große Hand an meinem Hals spürte.

Sein Gesicht war nun wenige Centimeter von meinem entfernt. In seinen Augen spiegelte sich die Pure Lust wieder, bei mir sah es wahrscheinlich nicht anders aus.

Ich wollte ihn.

Langsam entfernte er sich von mir, griff schlussendlich aber doch nach meiner Hand um mich Richtung Bett zu ziehen.

Dort setzte er sich gleich hin nur um mich wenige Sekunden später mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß zu ziehen.

Die Beule in seiner Hose war nicht abzustreiten und alleine bei der Berührung musste ich fast schon nach Luft ringen. Seine Beule war so riesig das ich mir nicht ausmalen wollte wie groß sein Schwanz wirklich war.

"Pequeña" flüsterte er zwischen den Küssen die er inzwischen auf meinem Hals und Dekolleté verteilte.
"Du bist Wunderschön!"

Gut das dieser Raum wenig Licht hatte, ich war sicher so rot wie eine Tomate.

Antonio fing an sich an meinem Kleid zu schaffen zu machen ehe ich ihn auf hielt.

"Wenn du es doch nicht willst ist es voll kommen in Ordnung, Pequeña. Ich will nicht ausnutzen das du etwas getrunken hast." Sagt er liebevoll und dennoch mit einem leichten kratzen in seiner Stimme.

Langsam drück ich ihn zurück auf das weiche Bett. Als ob ich jetzt aufhören würde!

Danach zog ich mir mein Kleid über dem Kopf aus und machte mich langsam an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen.

Quälend langsam ließ ich meine Finger Knopf für Knopf Richtung Gürtelschnalle wandern.

Als ich da ankam stoppte ich kurz um meine Hand wenig später in seine Hose zu schieben.

Keuchend Schloß er die Augen.

Ich konnte sehen wie sehr es ihm gefiel.

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