Kapitel 5

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Ivana Verás

Mein Wecker lies mich aus meinem eh schon unruhigen Schlaf erwachen

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Mein Wecker lies mich aus meinem eh schon unruhigen Schlaf erwachen. Gestern ist es doch noch später geworden als ich es eigentlich wollte.

Dem entsprechend müde und geschafft bin ich auch jetzt. Zum Glück hatte ich mir heute morgen um Fünf noch einen Wecker gestellt!
Es war echt mal wieder schön Feiern zu gehen. Der Abend war klasse bis auf den einen kleinen Vorfall.

Vorheriger Abend im Desire

Ich bewegte meine Hüfte zum Rhythmus der Musik , als ich einen Breiten Körper dicht hinter mir spüren konnte.

Kann man nicht mal in Ruhe Tanzen gehen?

Schnell drehte ich mich zu dem Typen um der meine Ruhe störte.

„Hey Babe, wie wärs du und ich auf einen der Klos?" fragte er und versuchte die Frage so verführerisch wie möglich klingen zu lassen.

„Danke ich Passe. Such dir jemanden die drauf eingeht. Aber ich definitiv nicht!" sage ich bevor ich mich wieder umdrehe um das weite zu suchen.

Wenige Sekunden später werde ich grob am Arm gepackt.

„Lass mich los du Arschloch!" schrei ich ihm entgegen und versuche meinen Arm von ihm los zu reißen.

„Babe, ich weiß wie ihr Frauen seit, wenn ihr nein sagt meint ihr doch eigentlich immer Ja!" gibt der ekelhafte Typ schief grinsend von sich.

Bah nein! Lieber fall ich auf der Stelle tot um!

„Lass mich bitte einfach los. Sonst.." weiter komm ich nicht den Mister ignorant unterbricht mich.

„Was sonst Babe?" Amüsiert grinst er mich an. Er sollte mich nicht unterschätzen!

„Sonst werde ich sauer und das willst du nicht glaub mir."

„HA. Du bist süß." lacht er mich aus bevor er von meiner Faust, die auf seine Hässliche Fresse trifft, unterbrochen wird.

„Du Hure!" schreit er ,und hält sich dabei seine blutende Nase, aber da bin ich schon längst weg und mache mich auf den weg nachhause.

Gegenwart

Langsam schwing ich meine Beine aus dem Bett um mich aufzusetzen.

Heute hatte Diogo Geburtstag. Es war grade mal Acht Uhr Dreizig, aber um sein Geburtstag Geschenk rechtzeitig an Ort und Stelle zu bringen musste ich noch am Krankenhaus vorbei.

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