Antonio Flores und Ivana Veràs
Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Er der eiskalte Mafiaboss.
Sie die süße Krankenschwester die Abends noch in einer Bar jobbt.
Nach ihrer Schicht in Phantom bekommt sie mit wie auf einen, für si...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Wir unterhielten uns seit Stunden und ich könnte hier noch weitere Stunden, nein eher Tage sitzen und ihr zuhören.
Die Leichtigkeit bei ihren Erzählungen und ihre Stimmfarbe ließen mich alles andere um uns herum ausblenden.
Meine Augen waren starr auf diese Wunderschöne Frau vor mir gerichtet.
Javier viel natürlich auch sehr schnell auf das ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. Milano hatte sich vor einer halben Stunde von uns verabschiedet, da die Reise nach LA anstrengend war, andernfalls würde ihm das wahrscheinlich auch nicht entgehen.
"Ich geh mal kurz für kleine Mädels, hoffen wir einfach mal ich Verlauf mich nicht auf dem Weg dorthin." Den letzten Teil sagte sie leiser, eher zu sich selbst was mich schmunzeln lies.
"Alter, seit dem sie bei uns sitzt hast du deinen Blick nicht ein einziges Mal von ihr genommen du Stalker!" Sagte Javi als meine schöne die Küche verlassen hatte.
Fragend guckte ich ihn an. Was war sein Problem?
"Stehst du auf sie? Ich meine sie ist Heiß!" Ich spannte meinen Kiefer an. Zwang mich dazu tief durch zu atmen um meinem Bruder keine zu verpassen.
"Sag nie wieder sie wäre Heiß!" Meine Stimme war kalt, Eiskalt.
"Aber Bruder das ist sie! Wenn du sie nicht willst ich neh..." In dem ich mit meiner Faust auf den Tisch schlage unterbreche ich meinen Bruder direkt, besser war es für ihn und für mich.
"Halt die Fresse Javi! Sag nie wieder etwas über sie! Es ist mir scheiß egal das du mein Bruder bist! ein weiteres Wort und du wirst sehen was du davon hast." Langsam schien er zu verstehen was ich meinte.
"Mich."gespielt fängt Javi an zu gähnen "Ich bin total müde ich glaube ich geh mal ins Bett!"
"Oh ok, na dann gute Nacht. Schade das du schon gehst." Sagt Ivana in Javis Richtung.
Es gefällt mir überhaupt nicht das sie es Schade findet das er uns verlässt.
"Gute Nacht ihr beiden." Am Ende der Küche zwinkert Javi mir noch einmal zu ehe er die Küche endgültig verlässt.
Dieses Manöver seiner Seits war ja wohl mal sowas von schlecht! Aber nun gut soll mir recht sein so bin ich wenigstens mit meiner schönen Alleine.
"Wie geht's dir eigentlich? Ist die Wunde gut verheilt?"Werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Ich muss schon sagen, ich hatte dich unterschätzt. Die Wunde ist bis jetzt sehr gut verheilt. Danke." Dabei guck ich ihr in die Augen.
"Gerne, ich muss dir ganz ehrlich gestehen, ich hatte Angst das ich noch mehr Schaden angerichtet hatte als es vorher schon war." Nervös kaut sie auf ihrer Unterlippe herum. Alleine diese Geste sieht so scharf bei ihr aus das ich mich am liebsten auf sie stürzen würde und sie gleich hier auf dem Tisch nehmen will.
"Nein. Da mach dir keine Sorgen. Du hast mir echt geholfen."
"Das erleichtert mich ehrlich gesagt sehr."
~
Wir tranken beide noch unseren Drink aus und redeten dabei viel. Ich war mir jetzt noch sicherer als vorher. Sie wird meine Frau!
"Ich würde jetzt langsam ins Bett gehen. Magst du mir zeigen wo das Gästezimmer ist?" Ihre zärtliche Stimme holte mich aus meinen kurzen Gedanken an sie.
"Aber klar."also stand ich vom Stuhl auf, was sie mir nach tat. Darauf hin sammelte sie die Gläser vom Tisch.
"Die kannst du stehen lassen Ana kümmert sich darum!" Informierte ich sie.
"Ach Quatsch ich kann die Gläser ja wenigstens in die Spüle stellen." Gesagt getan sie lief mit vier Gläsern gleichzeitig zur Spüle und stellte sie hinein.
Danach drehte sie sich wieder mit einem Gähnen zu mir.
Meine Hand legte ich vorsichtig auf ihrem unteren Rücken ab als sie auf meiner Höhe angekommen war, so das sie nun neben mir lief.
Mit ihrer Hand strich sie sich eine haar Strähne hinters Ohr, ehe sie diese wieder sinken ließ und dabei meinen Oberschenkel streifte.
Zu Hundert Prozent unbeabsichtigt dennoch fühlte sich diese minimale Berührung ihrer Seits wie ein Feuerwerk an. Ich war verrückt nach dieser Frau!
"Hier wären wir." Sagte ich zu ihr und schob dabei die Tür des Gästezimmers auf.
"Danke und dir eine gute Nacht."sagte sie ehe sie ins Zimmer gehen wollte.
"Wenn du willst bring ich dir noch ein T-Shirt von mir. Ich denke in dem Kleid zu schlafen ist äußerst ungemütlich."
"Oh das wäre lieb danke." Lächelte sie mich an was ich zu gerne erwiderte.
~
Nachdem ich ein Tshirt vor mir geholt hatte lief ich wieder auf das Gästezimmer zu. Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür.
Das Bild welches sich mir dort bat ließ mein Blut in eine ganz bestimmte Körper Region wandern.
Ich schluckte hart. Als ich Ivana in ihrer Sexy Unterwäsche vor mir stehen sag.
Verdammt war diese Frau heiß!
Mit langsamen Schritten lief ich auf sie zu darauf bedacht das sie mich nicht sieht. Momentan hatte sie das nämlich noch nicht.
Als ich direkt hinter ihr stand lies ich meine vergleichsweise große Hand langsam über ihren zierlichen Rücken gleiten.
Sofort schreckte sie auf drehte sich schließlich zu mir um und hielt ihre Arme schützend vor ihren halb nackten Körper.
Ihre Brüste wurden mir in ihrem spitzen BH nur so end gegen gedrückt und ich musste mich beherrschen sie nicht zu verwöhnen.
Verdammt diese Frau macht mich verrückt.
Die Sexuelle Spannung in diesem Raum war zum Greifen. Ihr Atem ging stockweise zu dem kaute sie wieder auf ihrer Unterlippe herum.
Ihr Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen. Sie wollte es auch das konnte ich spüren.
"Sag mir was du willst, Pequeña." Raune ich ihr leise zu. (Kleine) Sie schluckt hart. Kaut wieder auf ihrer Unterlippe herum. "Sag mir was ich mit dir machen soll." Ich befreie ihre Unterlippe von ihren Zähnen in dem ich meinen Daumen über diese Streifen lasse.
Als ich meinen Daumen ein zweites Mal über ihre Lippe gleiten lasse nimmt sie diesen in ihren Mund und saugt an ihm. Dabei ist ihr Blick starr auf meine Augen gerichtet.
Dieser Anblick ließ mich die Kontrolle verlieren. Schnell drückte ich sie an die nächste Wand, was ihr ein Stöhnen entlockte, ich entzog ihr meinen Finger und fing an sie stürmisch und leidenschaftlich zu Küssen. Was sie natürlich sofort erwiderte.
