Kapitel 14

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Ivana Verás

„Du sollst dein Maul halten du dumme Schlampe!" Weckte mich eine Männliche Stimme, die ich direkt meinem Vater zu ordnen konnte, aus meinem Traum

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„Du sollst dein Maul halten du dumme Schlampe!" Weckte mich eine Männliche Stimme, die ich direkt meinem Vater zu ordnen konnte, aus meinem Traum.

Er behandelte meine Mutter schon immer schlecht. Warum lies sie sich nicht scheiden so wie die Eltern von Afra dachte ich bevor ich langsam aus meinem Bett auf stand und auf Zehenspitzen zu meiner Zimmertür lief.

Diese öffnete ich direkt so das ein Lichtkegel des Flurs in mein Zimmer viel.

Langsam tastete ich mich vor bis ich an der Küchentür angekommen war. Dort versteckte ich mich wie fast jeden Abend wenn meine Eltern sich wieder stritten.

„Ich hab die Schnauze voll von dir! Du bist undankbar!" ein lautes Klatschen, das ich einer Ohrfeige zuordnen konnte war zu hören.
„Du bist Faul! Und zu alle dem bist du keine Frau! Eine Nutte mehr bist du nicht!" schrie er weiter.
„Dachtest du wirklich ich bekomme es nicht raus wenn meine Nutte von Frau sich bei unserer Nachbarin ausheult und sie um Hilfe bittet."
Wieder ein Schlag dieses Mal ertönte ein noch lauteres Klatschen im Raum
„Oh Jenna, du musst mir helfen mein Ehemann wird mich eines Tages Tod schlagen. Bitte hilf mir!" macht er sich über sie lustig. Ein bitteres Lachen erklang in der Küche.
„Denkst du wirklich du hast eine Chance vor mir zu fliehen du Schlampe." erneut ein Klatzen, ihr schmerzerfülltes Stöhnen erfüllt den Raum.
Aber mit einer Sache hast du recht.Ich werde Dich Töten! Ich halte es keine Sekunde mehr aus so eine Schlampe als Frau zu haben! Das beste aber wird sein, danach den Bastard umzubringen den du mir all die Jahre unterjubeln wolltest!"

„B...bit..te lass I..Ivana inruhe." stotterte meine Mutter vor sich hin.

Ich zitterte am ganzen Körper als ich die Worte meines Vaters hörte.

„Diesen Bastard werde ich loswerden genau wie ich es vorher mit ihrer schlampen Mutter tun werde. Was hältst du davon erwürgt zu werden? Oder doch lieber erstochen? Mein Gott ich könnte so viel tun und das beste am Ende sieht es aus wie ein Unfall oder vielleicht sogar Selbstmord!"

Danach hörte ich den schmerzhaften Schrei meiner Mutter, als mein Vater ihr ein Küchenmesser in die Brust rammte.

Als ich sie schmerzvoll schreien hörte schrie ich mit ihr. Mein Schrei lenkte natürlich sofort die Aufmerksamkeit meines Vaters auf mich. Schnell drehte ich mich um und rannte. Ich rannte so schnell das ich Angst hatte mich übergeben zu müssen mein Hals war trocken als ich nach einer Stunde an einer Bushaltestelle ankam. Es war mitten in der Nacht. Es würde sowieso kein Bus mehr fahren. Außerdem hatte ich garkein Geld dabei.

„Hab ich dich du Nichtsnutz!" mein Vater packte mich grob an der Schulter.

Ich schrecke hoch, als ich aus meinem Alptraum erwachte.

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