Kapitel 13

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Antonio Flores

Ich parke meinen schwarzen Range Rover vor dem Krankenhaus

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Ich parke meinen schwarzen Range Rover vor dem Krankenhaus.
Die ganze Fahrt über musste ich mir das Gejaule meines werten Bruders anhören.

Dann hatte ich ihm halt die Nase gebrochen, er war selber schuld.

Als wir ausstiegen und auf das Krankenhaus zu liefen sagte ich zu Javier er sollte schonmal rein gehen und nach Dr. Larson fragen. Ich hatte noch etwas gut bei ihm. So müsste ich wenigstens nicht meinen kompletten Nachmittag hier verbringen.

Ich zog grade zum Vierten Mal an meiner Zigarette, als mein Blick auf die Schönheit vor mir viel.

Ich dachte sie müsste schon längst arbeiten, was macht sie hier mit diesem Typ?

Mit langsamen Schritten ging ich auf die beiden zu.

Je näher ich kam desto besser konnte ich ihren rosigen Duft riechen der mich immer wieder in einen Bann zog.
Als ich noch wenige Schritte entfernt von den beiden stand nahm ich seinen Traurigen Blick war.

Meine schöne schlucke schwer bevor sie anfing zu sprechen.
„Es tut mir so Leid!" sage sie und tränen sammelten sich dabei in ihren Augen.

Waren die beiden zusammen? Hatte sie ihn mit mir betrogen, und hoffte nun auf seine Vergebung? Die Wut brodelte in mit!

Dieser Wichser durfte sie nicht so sehen wie ich sie heute Nacht gesehen hatte. Er musste dafür bezahlen!

Meine rechte Faust flog mit schneller Geschwindigkeit direkt in sein Gesicht.

Dazu verlor er sein Gleichgewicht.

Ich beugte mich über ihn schlug immer wieder in seine hässliche Fresse.

Ich blendete alles aus. Es gab nur mich und diesen Wichser an dem ich mich Rechen musste.

Plötzlich wurde ich an meiner Schulter gepackt.
Ich schüttelte die Hand ab.

„Sie hat Angst vor dir! Komm klar!" hörte ich Javier in mein Ohr flüstern.
Innerhalb einer Sekunde kam ich zur Besinnung.
Fuck! Was hatte ich getan.

Schnell suchte ich ihren Blick. Was ich in diesem lesen konnte zeigte mir alles was sie für mich übrig hatte. Hass

Sie schluchzte, versuchte dieses aber zu verhindern in dem sie sich die Hand auf den Mund legte zudem Verliesen unendlich viele Tränen ihre wunderschönen Augen. Es brachte mich um. Ich war schuld daran!

Fuck!

„Ivana, Es tut..." weiter kam ich garnicht sie unterbrach mich sofort.

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