Teil 1

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Vicky

„So, da hat jemand wieder eine frische Windel und ist satt

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„So, da hat jemand wieder eine frische Windel und ist satt.", legte ich meinen Sohn wieder in seinen Kinderwagen und setzte mich wieder zu Jax auf die Picknickbank, wo er mit Abel in einem seiner Malbücher kritzelte. „Es ist irgendwie immer noch verrückt, dass wir plötzlich zwei Jungs haben.", sah Jax zu Thomas in den Kinderwagen, welcher, langsam gegen die Müdigkeit ankämpfte.

Jax zog mich etwas zu sich und küsste mich „Ich liebe dich, Babe.", lehnte er seine Stirn an meine. „Ich liebe dich auch.", lächelte ich und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich Thomas leicht hin und her schob, damit er einschlief. Während ich ihn hin und her schob, sah ich mich im Park etwas um. Der Club hatte sich entschlossen mal wieder einen Familien Tag abzuhalten, so waren wir alle samt unseren Familien hier.

Dad alberte zusammen mit Clay und Opie mit Ope's Kindern rum. Gemma sorgte dafür, dass alle bestens versorgt waren, während die anderen eine gute Zeit mit ihren eigenen Familien verbrachten. „Es tut gut, mal wieder alle auf einem Haufen zu haben.", lehnte ich mich etwas gegen die Tischplatte.

„Ja, das hatten wir lange nicht mehr.", stimmte auch mein Mann schmunzelnd zu. „Vor allem den Kids tut es auch mal wieder ganz gut." „Oh, die haben alle hier im Griff, so viel steht fest.", lachte ich, als ich meinen Vater sah, wie er vorspielte, dass Kenny ihn K.O. geschlagen hätte.

Nach ein paar Stunden im Park, wollten wir beide mit den Jungs wieder nach Hause, da es langsam Schlafenszeit für sie wurde. Jax legte Thomas wieder in seinen Kinderwagen, während ich Abel bei Gemma abholen wollte, die bis eben noch mit ihm gespielt hatte. „Er holt grade den Ball.", ließ sie ihn keinen Moment aus den Augen.

Ich schob meine Hände in die Hosentasche und wartete geduldig, dass er zurückkam. Er hob fröhlich den Ball auf und zeigte ihn uns. „Super Schätzchen. Jetzt bring ihn zu uns.", rief seine Granny ihm zu. Er lief etwas auf uns zu, als etwas seine Aufmerksamkeit weckte.

Auch wir bemerkten den Van, der langsam angefahren kam. „JAX, CLAY!", rief ich die beiden und rannte schon zu meinem Sohn. Ein Mann sprang raus und griff ihn am Arm, doch wurde von ein paar Schüssen abgeschreckt. Er lies ihn ruckartig los und stieg wieder ein. Als ich bei ihm war, konnte ich mir noch ein Teil des Nummernschildes merken und nahm meinen 5-jährigen fest in den Arm, welcher sich verängstigt an mich klammerte.

Its always a Club thingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt