Teil20

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Vicky

Trotz der immer noch Schmerzenden Seite, ließ ich mir die Freude daran nicht nehmen, dass sich mit dem Absitzen meiner 2 ½ Jahre damals, die Sache erledigt hatte und selbst Agent Reese den Richter nicht umstimmen konnte.

Ich gab meine Klamotten ab und nahm meine eigenen Sachen wieder entgegen. Nachdem ich alles an Schmuck wieder angelegt und alles andere an eingesteckt hatte, ging ich mit einer Wache zum Tor.

 Nachdem ich alles an Schmuck wieder angelegt und alles andere an eingesteckt hatte, ging ich mit einer Wache zum Tor

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„Und ich dachte immer, das Jax der schlimmere von euch beiden ist.", lachte Gemma, als sie mich in die Arme schloss. „Du weißt doch. Irgendeiner muss doch immer aus der Reihe tanzen.", lachte ich ebenfalls. „Mit euch beiden wird's jedenfalls nie langweilig.", grinste Clay und nahm mich ebenfalls in den Arm.

„Du wirst schon schmerzlichst vermisst." „Glaub ich dir. Vor allem nach dem was beim letzten Besuch abging.", zog ich mein Top etwas hoch und zeigte ihnen die Schnittwunde an meiner Seite.

„Die hat dich ordentlich erwischt.", begutachtete er die Wunde. „Ach, ist halb so wild. Die Ärztin sagte es sei mehr ein Kratzer und sollte in ein bis zwei Wochen wieder verheilt sein.", winkte ich ab.

„Wir sollten dich endlich nach Hause bringen. Ich bin mir sicher die Jungs werden außer sich sein, dich endlich wieder zu sehen.", legte mir Gemma ihren Arm um die Schultern und ging mit mir zu ihrem Auto, während Clay zu seinem Bike ging.

„Dad ist immer noch unterwegs?", sah ich aus dem Fenster und fühlte den frischen Wind auf meinem Gesicht. „Die Übergabe ist reibungslos verlaufen. Sie sollten gegen Nachmittag wieder zurück sein." „Und Jax?" „Ist mit Tig bei den Kindern."

„Es wundert mich, dass noch keiner von euch irgendetwas dummes gemacht hat, während ich weg war." „Glaub mir, Schätzchen. Sie alle standen kurz davor, doch man passt untereinander auf die anderen auf. Und für Jax, sowie deinen Vater, waren Abel und Thomas ein großer Fels zum Festhalten. Vor allem für deinen alten Herrn.", sah sie mich kurz eindringlich an.

„Ihn hat die Sache mit am meisten getroffen, oder?", sah ich sie traurig an. „Er machte sich Sorgen, wie jedes andere Elternteil es auch würde. Aber nach dem Angriff auf dich fühlte er sich noch mieser. Ihm machte es zu schaffen, dass er dir nicht helfen konnte.", nickte sie leicht, und folgte Clay bei der nächsten Abzweigung.

„Ich bin mir sicher, dass er neben deinen Jungs am meisten froh darüber ist dich endlich wieder bei sich zu haben." „Ich kanns kaum erwarten, sie alle endlich wieder, um mich rum zu haben.", lächelte ich vor mich hin, bei dem Gedanken umgeben von mehr Testosteron zu sein, als einem Lieb ist.

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