Teil21

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Vicky

Endlich am Hause Teller-Morrow angekommen, stand Jax draußen bei seinem Bike und telefonierte. Als er uns kommen sah, legte er grinsend auf.

Er gab noch kurz eine Info an seinen Stiefvater weiter und kam dann direkt zu mir, und nahm mich fest in den Arm. 

„Das hat mir bei unseren Besuchen am meisten gefehlt

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„Das hat mir bei unseren Besuchen am meisten gefehlt.", nuschelte er in mein Haar. „Du hast ja keine Ahnung wie sehr.", kuschelte ich mich so eng an ihn, wie ich konnte, und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.

„Geht's dir gut? Tig hat uns erzählt, was beim letzten Besuch passiert ist.", strich er mir liebevoll ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Nur ein paar Kratzer.", winkte ich ab und küsste ihn „Ich will meine Jungs sehen.", grinste ich, was ihn ebenfalls grinsen ließ. „Die sind drin mit Tig.", nickte er zum Haus.

Kaum das wir durch die Haustür waren, sah ich Tig mit Thomas auf dem Arm am Esstisch sitzen uns konnte nicht aufhören vor mich hin zu schmunzeln.

Kaum das wir durch die Haustür waren, sah ich Tig mit Thomas auf dem Arm am Esstisch sitzen uns konnte nicht aufhören vor mich hin zu schmunzeln

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„MOMMY!", sah Abel mich reinkommen und sprang sofort von seinem Stuhl auf, um zu mir zu rennen. „Hey, Baby.", nahm ich ihn sofort auf den Arm und hielt ihn fest, während er sich an mich kuschelte.

„Hast du der Polizei helfen können?", fragte er mich und ich sah diesen kleinen Funken Hoffnung in seinen Augen, dass ich hier bei ihm bleiben würde

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„Hast du der Polizei helfen können?", fragte er mich und ich sah diesen kleinen Funken Hoffnung in seinen Augen, dass ich hier bei ihm bleiben würde. „Ja, das hab ich. Sie brauchen meine Hilfe nicht mehr.", schmunzelte ich und gab ihm einen Kuss auf den Kopf.

„Schön dich wohlauf zu sehen Babydoll.", kam Tig zu uns und nahm mich ihn den Arm. „Es tut gut euch alle endlich wieder in die Arme nehmen zu können.", schloss ich die Augen und genoss den Moment, meinen besten Freund und meine beiden Kinder in meinen Armen halten zu können.

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