Kapitel 8

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*Rückblende*

,,Es tut mir leid..."

Cat Noir trat einen Schritt nach hinten.

,,CAT NOIR, NEIN!"

Der Akuma flog auf die Ohren seines Superhelden Anzugs. In seinem Gesicht das lila Schmetterling-Symbol von Hawk Moth.
Es war zu spät. Hawk Moth hatte nun Kontrolle über ihn. Hawk Moth sprach zu ihm.

,,Hallo mein alter Freund, Black Cat. Dein Herz wurde gebrochen und ich gebe dir die Kraft dich an Ladybug zu rechen und ihr Herz zu brechen. Du kannst ihr alles nehmen was sie liebt, angefangen mit ihrem Miraculous! Wenn du ihres hast, verlange ich auch deins."
,,Cat Noir, komm schon, hör nicht auf ihn! Du bist stärker als der Schmerz, vertrau mir! Dein Herz ist gebrochen und das tut dir weh, doch es gibt Dinge die es wieder heilen lassen! Bitte Cat, hör mir zu! Bitte, es ist noch nicht zu spät! "

Winselnd und voller Schmerz warf Cat Noir sich auf den Boden. Weinend drückte er seine Hände gegen seinen Kopf und versuchte den Schmerz zu unterdrücken um Hawk Moth keinen Zugang zu sich zu bieten.

,,RAUS AUS MEINEM KOPF, HAWK MOTH!"

Hawk Motz grinse frech und versuchte Cat Noir zu kontrollieren.

,,NA LOS BLACK CAT, UNTERWERFE DICH MIR UND HOLE MIR LADYBUGS UND DEIN MIRACULOUS!"

Cat Noir fing an zu schreien.
Ich packte ihn an den Schultern.
Verzweift überlegte ich wie ich ihn retten könnte.
Ich könnte ihn vom Eiffelturm schupsen, in der Hoffnung dass er aus Schreck die Angst verliert, doch das Risiko ist zu hoch dass ich ihn damit verletzen könnte. Was wenn ich mich runter stürze und er mich fangen muss? Doch dann muss ich mich rechtzeitig festhalten, das wäre ebenfalls zu gefährlich.
Ladybug anrufen ist auch keine gute Idee. Sie wäre zu spät.
Er hörte nicht auf zu schreien.

,,Cat Noir, ich... Ich weiß nicht was ich tun soll."

Ich legte meine Hände an sein Gesicht, zog ihn somit an mich ran und presste meine Lippen auf seine.

Nach ein paar Sekunden schloss er seine Augen und griff mit einer Hand an meinen Bauch

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Nach ein paar Sekunden schloss er seine Augen und griff mit einer Hand an meinen Bauch. Ich befürchtete er will mich weg drücken, doch wahrscheinlich hatte er die Kraft nicht.
Ein leidenschaftlicher Kuss war es nicht, doch ich hoffte es reiche genug um ihn zu verwirren. Wärend dem Kuss fuhr eine meiner Hände an seinen Hinterkopf und drückte ich ihn mit dem anderen Arm fest an mich ran um die Kontrolle über ihn zu haben um zu verhindern, dass er mich angreifen könnte.

,,NEIIINNNN!!!!"

Seine Hände fielen langsam nach unten. Sein Körper ganz schwer. Ich konnte seinen rasenden Herzschlag spüren. Das Schmetterling-Symbol verschwand und als ich seine grünen Augen wieder sehen konnte wichen meine Lippen von seinem Mund.
Er sah mich einfach nur stumm an. Mein Kopf spielte mir Bilder vor wie er mich den Eiffelturm runter werfen würde, sobald er realisierte was gerade passierte. Was wenn er mit dem Kataklysmus auf mich los geht? Ich glaub' das war's dann mit mir! Was soll ich tun???

Das Vermächtnis der Musik: Viperions geheimnisvolle MelodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt