Kapitel 4

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Eines Nachts wacht ich auf mit einem komischen Gefühl im Bauch. Es fühlte sich an, als würde jemand in meinem Zimmer sitzen und mich beobachten. Juleka schläft und mein Zimmer wäre viel zu klein damit sich hier wer verstecken kann.

,,Ich bilde mir das nur ein..."

Flüsterte ich, machte das Fenster auf und versuchte die Töne der Flussbriese meine Ohren spülen zu lassen. Als ich an meinem Arm kratzte erschrak ich. Mein Miraculous wurde mir weggenommen. Sofort schaute ich panisch um mich, suchte alles in meinem Zimmer ab so schnell und so leise wie ich konnte. Ob Juleka...nein, sie würde mir nie etwas stehlen.

,,Es kann doch nicht einfach weg sein... Nein, es darf nicht weg sein! Sass? Sass?"

Rief ich leise, doch keine Antwort. Er ist hier nicht. Aus Angst Juleka zu wecken ging ich so schnell es geht nach oben ans Deck und versuchte keine Panik zu bekommen.

,,Ich hab mein Miraculous verloren... Ich hab mein Miraculous verloren...!!! Wie konnte das passieren???"

Stammel ich wärend ich und laufe auf & ab. Hawk Moth wird es finden...oh nein! Und wenn er es schon hat? Ich muss es Ladybug sagen. Ich hoffe sie wird mir das verzeihen.

,,Ich darf es nicht verloren haben..."

Ich versuchte es eine weitere halbe Stunde zu finden, doch keine Chance. Es war weg und somit Sass und die Möglichkeit Ladybug zu kontaktieren auch. Es ist vorbei. Ich bereue gerade jeden Moment, indem ich mein Miraculous freiwillig ablegen wollte. Ratlos saß ich nun auf meinem Bett.
Was mache ich jetzt? Wie erreiche ich Ladybug? In diesem Moment merkte ich, es ist ziemlich schwer jemanden zu kontaktieren den man im realen Leben nie gesehen hat. Ich weiß nicht wer sie ist, doch wenn ich sie sehe wie sie Paris rettet...

,,Ich muss dafür Sorgen dass ich ihre Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich muss ihr dringend sagen dass das Miraculous weg ist, bevor sie gegen jemanden damit kämpfen muss."

Balle ich meine Faust und habe wieder Mut gefasst.
Nach der Schule sagte ich die Bandprobe ab die wir eigentlich gebraucht hätten um über den Gig nachher zu sprechen und ging auf die Suche nach Ladybug. Es tut mir mega leid, doch es geht nicht anders. Weit und breit jedoch keine Spur. Ich müsse wohl warten bis jemand akumatisiert wird. Das ist der einzige Plan den ich habe...
Ich rannte zurück nach Hause doch die Band war nicht mehr da. Ich rief Rose an, schnappte mein Fahrrad und fuhr mit meiner Gitarre zum Auftritt.
Ich kam ein paar Minuten zu spät doch ich war noch rechtzeitig da. Glück gehabt.

,,Ich lieb' die Einhörner sehr

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,,Ich lieb' die Einhörner sehr.
Sind sie bei mir bin ich glücklich!
Seh' ich sie an lieb' ich sie umso mehr!
Ich träum' von ihnen dann jeden Tag und jede Nacht.
Ich lieb' die Einhörner sehr.
Sind sie bei mir bin ich glücklich!
Sie sollen mir gehören, mir allein!
Ich träum' von ihnen Tag und Nacht.
Yeah, Yeah, Yeah, Yeah!
Ich lieb' die Einhörner sehr.
Sind sie bei mir bin ich glücklich!"

Das Publikum jubelte und feierte den Song total. Es hat echt Spaß gemacht. In solchen Momenten bin ich total glücklich.
Wir feierten den Auftritt danach mit einer Limo und ein paar Macarons aus der Bäckerei von Marinettes Familie.

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Das Vermächtnis der Musik: Viperions geheimnisvolle MelodieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt