⚠️ achtung: dieses kapitel enthält smut. lass es gerne aus, wenn du sowas nicht lesen möchtest, es wird für den weiteren verlauf der story nicht relevant sein. ⚠️
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Diese Worte scheinen für ihn Bestätigung genug gewesen zu sein, weiterzumachen, denn seine Lippen finden erneut den Weg zu meinem Hals. Er wandert langsam immer tiefer und verteilt federleichte Küsse auf meinem Schlüsselbein. Mit einer geschickten Bewegung zieht er mir mein Shirt über den Kopf, bevor er sich auch sein eigenes Hemd aufknöpft und es auf den Boden wirft. Nun erkundet er mit seinem Mund die neu freigelegte Haut meines Körpers und küsst mich überall auf meinem Bauch, während er unglaublich sachte seine Hände auf meine Brüste legt. Er beginnt, mit seinen Fingern am Saum meines BHs entlang zu fahren und meine Atmung beschleunigt sich in Sekundenschnelle. Bevor ich es realisiere, macht sich seine rechte Hand nun am Knopf meiner Hose zu schaffen und geschickt streift er sie mir ab. Für einen kurzen Augenblick hält er inne und betrachtet mich, wie ich nun nur noch in Unterwäsche unter ihm liege.
„Fuck, du bist einfach so schön", sagt er leise, während seine Augen wieder tief in meine schauen. Nun ist es an mir, auch ihn noch von seiner lästigen Hose zu befreien, was er mit einem Grinsen auf den Lippen quittiert. Mit einer geschickten Bewegung drehe ich uns so, dass ich nun auf Wincent liege und beginne, seinen Oberkörper genauso mit Küssen zu übersäen, wie er es gerade noch bei mir gemacht hat. Als ich immer tiefer komme und schließlich mit meinen Lippen fast den Bund seiner Unterhose erreiche, stöhnt auch er auf und ich merke, wie schwer seine Atmung mittlerweile ist. Seine Finger tanzen über meinen Rücken und schließlich öffnet er den Verschluss von meinem BH und streift ihn mir von den Armen. Meine nackten Brüste liegen nun auf seinem nackten Oberkörper und ich habe das Gefühl, dieser Körperkontakt bringt mich gleich um meinen Verstand. Ich lasse meine Hände langsam über die Innenseiten seiner Oberschenkel wandern, bis sie wie durch Zufall sanft über seine Mitte streichen.
„Lina", stößt er hervor. Ich richte mich auf und schaue ihn erwartungsvoll an. „Ich brauche dich." Keine Sekunde später packt er mich an den Schultern und dreht uns wieder so, dass er erneut über mir liegt. „Jetzt", fügt er noch hinzu, bevor er mit seinen Lippen einen meiner Nippel umschließt und kräftig daran saugt. Ich muss stöhnen, als er auch noch beginnt, mit einer Hand meine andere Brust zu kneten. Seine zweite Hand bewegt sich langsam in Richtung meiner Körpermitte und mir wird unglaublich heiß, als er seinen Zeigefinger in den Bund meines Slips einhakt. Es dauert nicht lange, bis auch dieses letzte Kleidungsstück an meinem Körper seinen Weg auf den Boden gefunden hat, und Wincents Zunge von meinen Brüsten immer weiter abwärts wandert. Mir ist schon beinahe schwindelig vor Verlangen und wenn er mich jetzt nicht bald erlöst, dann weiß ich nicht, was hier heute noch passieren könnte.
Als hätte er meine Gedanken erhört, spüre ich endlich seine warme Zunge genau dort, wo ich sie gerade am allermeisten brauche. Ich stöhne laut auf und drücke seinen Kopf noch näher an meinen Körper, um möglichst viel Gegendruck zu haben. Seine Hand knetet immer noch eine meiner Brüste, während ich mich voll und ganz fallen lasse und einfach nur genieße, was hier gerade passiert. Dann lässt er kurz von mir ab, um sich auch endlich seine Unterhose auszuziehen. Als er sich wieder über mich legt, spüre ich bereits sein hartes Glied an meiner Mitte, und ich habe das Gefühl, ich kann unmöglich noch länger warten. Vorsichtig dringt er in mich ein, während er mir tief in die Augen schaut. Sein Blick ist so voller Verlangen, dass es mich fast um den Verstand bringt. Langsam beginnen wir, uns gleichmäßig im Rhythmus zu bewegen, und seine Augen suchen immer wieder nach meinem Blick, so als wolle er sicherstellen, dass alles für mich okay ist. Mit jedem Stoß wird das Gefühl intensiver, unsere Atmung schwerer, unser Puls höher. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und auch das wird mit Sicherheit Spuren auf seinem Körper hinterlassen. Wir küssen uns, fühlen uns, geben uns einander völlig hin, bis uns fast zeitgleich eine gigantische Welle der Lust überrollt und wir für einige Minuten einfach nur schwer atmend nebeneinander liegen bleiben. Als ich wieder halbwegs zu mir gefunden habe, drehe ich mich zu Wincent und lege meinen Kopf auf seine Brust. Er streicht mir eine verschwitze Haarsträhne aus dem Gesicht und setzt einen sanften Kuss auf meinen Scheitel. Dieser Moment bedarf keiner Worte, wir beide genießen gerade einfach nur die Nähe des anderen. Als mir langsam kalt wird, decke ich uns beide mit einer Kuscheldecke, die auf Wincents Couch lag, zu, und schon kurze Zeit später driften wir beide in einen ruhigen Schlaf.
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wenn ich grad nicht träum'
Fanfiction» wenn ich grad nicht träum, dann will ich nie mehr schlafen « Stell dir vor, du bist Lina. Du hast dir gerade deinen Traum erfüllt und einen Job bei einer Fernsehproduktionsfirma bekommen. Für deine erste Produktion reist du extra nach Berlin, denn...