Du hast was besseres verdient ( Fortsetzung Part 2 )

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Lilly

Als wir zuhause ankommen werde ich sofort von Liam freudig begrüßt, anscheinend hat er nichts von der Sache mitbekommen was in dem Lehrgang alles passiert ist. Ich wuschele ihm durch seine Haare und erwidere seine Umarmung, er hat mir so gefehlt die Tage genauso wie meine Eltern, kommt Kira auch ? Fragt er gleich nachdem ich ihn los ließ. Nein erst morgen wollen wir uns treffen antworte ich auf seine Frage und er nickt verständlich.
Wie war die Woche fragt er wieder als ich mich setzte und Mum mir was zum Essen hinstellte, ich will nicht das er mich nochmal so sieht wie an meinem Geburtstag also beschloss ich, dass ich ihn anlüge. Die Woche war perfekt wir hatten viel Trainiert und es hat jede Menge Spaß gemacht, sage ich ihm und setze ein falsches Lächeln auf was er zum Glück abkaufte.

Liam

Als Lilly das sagte wusste ich das mal wieder nichts stimmte, ich bin zwar einige Jahre jünger als sie aber merkte sofort das es meiner Schwester nicht gut geht und sie grade lügt und hofft das ich es glaube. Ich nicke und lächle sie an, dass lachen das auf ihren Lippen liegt ist falsch ist und das sehe ich genauso merke ich ihre Körperspannung die sie grade hat. Ich schaue zu Mum und Mama und die beiden tauschen einen besorgten Blick aus und dachten ich könnte es nicht sehen, ich schaue zu Lilly die grade isst aber nicht so aussieht als hätte sie die Kraft dazu, ich stehe auf und sage das ich oben in meinem Zimmer bin aber davor nahm ich Lilly nochmal in den Arm und drücke sie fest an mich was sie gleich erwidert.

Lilly

Nachdem Liam mich ein weiteres Mal umarmte ging er hoch in sein Zimmer, ich schaue zu meinen Eltern und sprach dann leise. Sagt ihm bitte nicht was vorgefallen ist, ich will nicht das er mich nochmal so sieht wie an meinem Geburtstag, beide nickten und kamen auf mich zu. Der Klos in meinem Hals wird größer und schon wieder muss ich meine Tränen unterdrücken wie vorhin als wir alle zusammen standen, wir sind beide für dich da und lassen dich in solchen Situationen nicht alleine verstanden, ich nicke und lasse mich einfach in die Arme von Mama fallen. Ich merke ihre Arme um mich herum und ein Gefühl von Sicherheit macht sich in mir breit, meine Augenlider wurden schwerer und ich merke nur noch wie ich getragen werde aber wohin sehe ich nicht mehr, denn ich schlief in den Armen meiner Mutter ein.

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Leider nur ein kurzes Kapitel, da es mit der Zeit nicht richtig geklappt hat.