Hana Shirogane
Ich hätte Kise den Hals umdrehen können.
Und das wussten alle um uns herum.Kasamatsu und Taiga schlugen Kise nach dem Telefonat vor, dass er sich am besten in acht nehmen sollte.
„Huh?" fragte er verwirrt, „Was meint ihr damit?Er würde ganz genau sehen, was die beiden damit meinten.
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Ich verschränkte meine Arme und lehnte mich an meinen Türrahmen, während Daiki durch meinen Vorhof zu mir lief.
Er hatte sein alltägliches „mich interessiert überhaupt nichts"- Gesicht drauf und zuckte nur unbekümmert mit den Augenbrauen, als er mich sah. „Glücklich mich zu sehen, hm?" machte er sich über mich lustig.„Wieso bist du überhaupt gekommen?" rollte ich genervt mit den Augen,. „Die Hälfte der Menschen, die anwesend sind, kannst du nicht einmal leiden."
„Ich denke, du hast da etwas falsch verstanden." murrte er, „Denn ich kann niemanden von denen leiden."
Idiot.
Ich hätte ihm am liebsten dieses bescheuerte Grinsen aus dem Gesicht gewischt, aber... aus irgendeinem Grund konnte ich nicht anders als nur auf seine Muskeln zu schauen, die aufgrund seines tank Tops völlig sichtbar waren. Sie waren definiert... und seine Haut sah ebenfalls unglaublich weich und zart aus.
Schnell schüttelte ich meinen Kopf, in der Hoffnung mich wieder ein wenig zu raffen.
Hana...konzentration.
„Ich wiederhole mich nicht gerne." gähnte ich, „Warum bist du hier?"
Daiki rollte nur genervt mit den Augen und seufzte: „Kise wollte nicht Basketball spielen und ich habe nichts zu tun. Hast du ein Problem damit, Shirogane?"
„Ja." zuckte ich mit den Schultern, „Ich will dich nämlich nicht in meinem Haus haben."
Er beugte sich ein wenig zu mir runter.
Ich spürte, wie ich einen kleinen Kloß in meinem Hals bekam. Wie ein kleiner, hilfloser Welpe schaute ich zu ihm hinauf.
„Das geht mir am Arsch vorbei." flüsterte er mir ins Gesicht, sodass ich seinen Atem spürte, bevor er sich an mir vorbei schlich, seine Schuhe auszog und anfing in mein Wohnzimmer zu spazieren als hätte er das schon hunderte Male zuvor getan.
Ich ballte nur meine Fäuste und knurrte vor mich hin.
Wieso ließ ich mich von ihm immer so herumkommandieren?Daiki betrat mein Wohnzimmer mit seinen Händen in den Hosentaschen und einem gleichgültigen Gesicht . Sein Grinsen wurde jedoch ein wenig sichtbar, als er Kuruko auf dem Sofa sitzen sah. „Na, wen haben wir denn da?"
Kuruko nickte ihm nur kurz zu. „Hallo, Daiki."
„Was machst du denn hier!" zischte Taiga nur genervt und ließ sich gegen die Lehne fallen. „Keiner will dich hier haben."
„Das haben deine Eltern auch gesagt, als sie dich bekommen haben." seufzte Aomine nur ohne mit der Miene zu Zucken, „Und trotzdem bist du hier."
Der rothaarige war augenblicklich im Beschützer-Modus und wollte gerade aufstehen. „Willst du etwa Streit mit mir, du-...?"
Doch genau in dem Moment hielt ihn kurukos Arm davon ab etwas zu tun.
Er sagte zu Taiga, dass Daiki es nicht wert sei.
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the only one | aomine daiki
Fanfiction#aominedaiki => #1 Hana Shiroganes Eltern hatten schon seitdem sie geboren war vereinbart, dass sie ab ihrem 16. Lebensjahr wieder zurück in ihr Heimatland Japan zurückkehren muss. Sie verlässt also ihren alten Lebensstil und das Land, indem sie fas...