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Daxton Pov


Es brachte mein Herz zum schlagen, ihre Fingernägel in meine Haut bohren zu spüren. Abhängig und kaum im Stande, mir fern zu bleiben. Genau so wollte ich sie haben. Doch es war nicht genug. Ich wollte mit ihr verschmelzen. Mit ihr eins werden. Diese Frau durfte nur meinen Namen durch die Nacht schreien, während ich sie so hart ficken würde, dass jeder ihrer Muskeln sehnsüchtig nach mehr verlangen würde. Ihre so wunderschönen Augen starrten zu mir auf. Ich genoss es. Genoss das Gefühl, mich in diesem tiefen Braun zu spiegeln. Kein anderer Mann würde je meinen Platz einnehmen.

Unter hektischer Atmung wölbte sie sich unter mir. Sie streckte ihren zierlichen Körper, der durch die knappen Dessous wie ein Geschenk eingepackt auf mich wartete.

"Daxton...", keuchte sie und neigte ihren Kopf in den Nacken. Sie offenbarte mir ihren Hals, unter dessen dünner Haut ich ihren Puls schlagen sah. Ich beugte mich sehnsüchtig über ihren Körper. Fuhr mit meiner Zunge über ihre Halsschlagader. Saugte ihre weiche Haut zwischen meine Zähne, um anschließend zuzubeißen. Sie wimmerte und es ließ meinen Schwanz noch härter werden, als sie erneut meinen Namen aus den Tiefen ihrer Kehle schrie.

Während ich weiterhin ihre Haut mit meiner Zunge entlangfuhr, schob ich meine Hand zwischen ihre warmen Schenkel. Hitze glitt unter ihrem Slip heraus. Feuchtigkeit sammelte sich um ihre Pussy. Ich stöhnte an ihr Schlüsselbein und ließ dabei zwei Finger in sie gleiten. Sanft begann ich diese zwischen ihren nassen Wänden zu bewegen. Sie spannte ihren Körper unter mir an. Ihr Griff um meine Schultern wurde fester. Sie kam in Extase. Genoss meine Berührungen, obwohl sie genau wusste, dass sie gerade bestraft wurde.

Bestraft dafür, überhaupt einem anderen Mann so nahe gekommen zu sein. Dachte sie wirklich, sie könnte sich wegschleichen und wiederkommen, als wäre nichts gewesen?

Nein, das könnte sie niemals. Sie war allein mein und daran wird sich nichts ändern. Schon damals, als ich zum ersten Mal eine Erektion bekommen hatte und dabei an ihre prallen Brüste dachte. Von da an war nichts in meinem Leben realer, als der Gedanke, diese Frau zu meiner Frau zu machen.

Ob sie wollte - oder nicht, spielte keine Rolle.

Meine Zunge suchte den Weg zu ihren Lippen. Genüsslich saugte ich sie zwischen meine. Sie gehörten nur mir. Nicht dem Pisser, der sie damals bei Wahrheit oder Pflicht küssen wollte und dem ich dafür hinter ihrem Rücken die Nase dafür gebrochen hatte. Meine Riley war verknallt in ihn, ohne zu wissen, dass sie da bereits ein Teil von mir war.

Ihre Atmung beschleunigte sich. Sie verkrampfte unter meinen Fingern. Unser Kuss nahm an Intensität zu. Sie erwiderte ihn und brachte damit mein Herz zum schlagen. Dann spürte ich, wie ihre sowieso schon enge Pussy sich um meine Finger zusammenzog. Sie stöhnte ihren Orgasmus in meinen Mund und ich nahm ihre Lust in mich auf. Ich zehrte danach. Lebte von den Empfindungen, die sie in mir auslöste.

"Mein wunderschönes Mädchen", lobte ich sie, doch wir waren noch lange nicht fertig. Dafür hat sie mir mit ihrem Verhalten zu sehr weh getan. Mein Schmerz musste ihr Schmerz werden. Wir gehörten zusammen. Jedes Gefühl, würde ich mit ihr teilen.

"Das war der Erste und auf diesen folgt bekanntlich der Zweite", flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich damit fortfuhr, sie weiter zu penetrieren.

Ich ließ ihren Körper nicht zur Ruhe kommen und entfernte meinen Mund von ihrem Ohr, um mich zwischen ihren gespreizten Beinen zu platzieren.

"Daxton, warte kurz", flehte sie, doch ich zögerte nicht und leckte begierig auf ihren Geschmack über ihren Kitzler. Erneut wölbte sie stöhnend ihren Körper. Wie sehr ich es liebte, sie an ihre Grenzen zu treiben. Sie griff mit ihren zitternden Händen in meine Haare. Wohlwissend, dass ihr gleich Schmerz widerfahren würde. Wie schlau mein Mädchen doch war.

Sweet Home Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt