"Dein Duft", flüsterte Daxton erregt, der nah hinter mir stand. Seine Hände lagen fest auf meiner Hüfte, während er seinen Körper an meinen drückte. Ich starrte nachdenklich auf das Bett vor mir. Mein Verstand ratterte auf Hochtouren. Ich musste die Sache durchziehen, egal wie zuwider es mir war, mich ihm nach letzter Nacht hinzugeben. Elegant drehte ich mich in seinen Armen zu ihm herum. Seine Hand strich über meine Taille hinauf bis zu meinem Kinn. Er nahm es sanft zwischen seine Finger. Hob es leicht an, sodass unsere Augen aufeinander trafen.
Sein tiefes Blau schweifte genüsslich über meine Gesichtszüge. Zarte Strahlen der Sonne bahnten sich den Weg durch die dünnen Vorhänge. Sie gaben seinen Augen einen gewissen Glanz, der es beinahe schaffte, seinen Wahnsinn dahinter zu verbergen. Doch ganz gleich welches Funkeln mich versuchte zu blenden - ich sah ihn aber so, wie er wirklich war, und verkrampfte mit zitternden Händen, bei der Gewissheit, mich ihm öffnen zu müssen.
"Wenn du nicht willst-"
"Ich will", unterbrach ich ihn ohne nachzudenken. Ich musste es tun. Solch eine Gelegenheit ergab sich mir nicht alle Tage. Sein schlechtes Gewissen brachte mir gewisse Vorteile. Seine Müdigkeit würde mir die Zeit geben, die ich bräuchte. Es musste genau jetzt passieren und mit diesem Gedanken im Verstand verankert, stellte ich mich entschlossen auf meine Zehenspitzen.
Meine Hände legten sich auf seine Schultern. Meine Lippen drückten sich auf seine. Ich schloss meine Augen. Stellte mir vor, es wäre einfach nur ein Auftrag. Redete mir ein, keine Gefühle für dieses Monster zu haben. Doch es passierte widerwillig, dass eine Gänsehaut über meine Arme zog.
Sanft saugte ich weiterhin an seinen Lippen. Er ließ von meinem Kinn ab, um seine Hand um meinen Nacken zu schmiegen. Er zog mich enger an sich und öffnete seinen Mund für meine Zunge. Ich begann seine zu umspielen. Drehte ihn dabei an seinen Schultern zum Bett herum, um gemeinsam mit ihm langsam auf dieses zuzulaufen.
"Zieh dich aus", wisperte ich in seinen Mund. Anschließend biss ich sanft in seine Unterlippe. Ein Grinsen seinerseits zeigte zu gut, wie sehr er mich begehrte. Mein Blick haftete sich jedoch an das einzige, was ich begehrte.
Konzentriert beobachtete ich seine Hände. Er öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Zog dieses aus und ließ es zu Boden fallen, während auch ich anfing mich zu entkleiden. Er bemerkte nicht, dass ich den Schlüssel mit meinem Blick gefangen hielt, denn seine Augen lagen einzig auf meinen prallen Brüsten, nachdem meine Kleidung zu Boden fiel.
"Du bist der verdammte Himmel", sprach er mit zitternder Stimme. Er nahm die Kette ab und warf sie auf den Nachttisch neben sich. Ich folgte ihr mit meinen Augen, wurde jedoch im nächsten Moment von Daxton erneut an sich gezogen.
Sein warmer, muskulöser Körper presste sich an meinen. Meine Nippel erhärteten sich von der Reibung seiner Haut. Wir verfielen erneut in einen wilden Kuss, während seine Hände über meinen Po streiften. Er packte fest zu und zog mich mit sich aufs Bett. Breitbeinig nahm ich auf seiner Hüfte Platz. Seine Erregung drückte sich an meine Mitte. Ich rieb mich an dieser. Machte ihn mit meinen Bewegungen hart und willig. Wenn dieser Mann eines war, dann verrückt nach mir und meinem nackten Körper.
"Riley ...", keuchte er in meinem Mund. Ich spürte seine Finger, die über meine Seite strichen. Er ließ sie bis zu meiner Pobacke gleiten, um sie von hinten zwischen meine Beine zu schieben. Seine Finger erreichten meine Pussy. Er massierte meine Schamlippen. Arbeitete sich weiter vor bis zu meiner Knospe. Ich spannte meinen Körper an. Stöhnte in seinen Mund. Trotz meiner Abneigung seiner Persönlichkeit über, genoss ich seine Berührungen. Er bewegte seine Finger schneller, sodass ich mich von seinem Mund löste, um mich auf seinem Becken aufzurichten.
Er zog seine Hand zurück und umfasste meine Taille. Er bewegte mich im Takt mit sich. Sein Schwanz rieb sich hart zwischen meinen Schenkeln meine Schamlippen entlang. Immer mehr Nässe benetzt seine Härte.
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Sweet Home
RomanceDarkromance ______ Der schwarze Rabe sitzt wieder vor meinem Fenster... Nebel zieht über die kleine Stadt. Sirenen sind in der Ferne zu sehen. Der Fernseher im Hintergrund läuft. Ein Mann berichtet über die schlimme Tat, die sich gestern ereignet h...