Kapitel 5

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Ich habe zu Zeit meinen Laptop nicht, deswegen muss ich auf dem Handy schreiben, deshalb könnten Fehler auftauchen, die ich beim korrigieren übersehe, bitte nicht wundern.

POV Harry

Niall: Hi Leude!!!!

Liam: Hi boys

Zayn: auch Hi von mir

Tommo: oke, bevor ich jzt auch noch Hi schreibe, was macht ihr grad? Wollen wir ein Treffen ausmachen?

Harry: Hi

Tommo: Bissle spät Harold, was? :-D

Niall: Harold?

Harry: Vergiss es, nicht so wichtig.    Also...Treffen?

Liam: singen oder erstmal kennenlernen?

Niall: Nandos, in Harry's Stadt, danach zu ihm und singen.

Harry: wieso bei mir?

Niall: keine Ahnung, ich hatte nur so ein Gefühl, dass es bei dir am Besten passt,bei mir ist nämlich ein nerviger großer Bruder

Tommo: bei mir nerviger Schwestern. Way to much of that creatures!

So ging die Konversation weiter, bis Harry zugestimmt hatte, dass die für ein paar Tage zu ihm kommen konnten, es waren Ferien, deswegen mochten sie aus, dass alle von Dienstag bis Freitag aus.
Auch Anne stimmte zu und Giné frite sich auch (über eine bestimmte Person. Als ich ihr erzählt hatte, dass es Nialls Vorschlag gewesen war, das Treffen bei mir zu machen, drehte sie durch und dachte, dass Niall bestimmt wegen ihr unbedingt hierhin wollte.)

**

Zeitsprung: 4 Tage später

Der Tag hatte gut begonnen. Bis meine Mutter gestresst in mein Zimmer gekommen ist und gesagt hat ich solle nochmal mein Zimmer aufräumen. Dabei, wen interessierte bitte ob mein Zimmer aufgeräumt war oder nicht. Ach ja, es interessierte meine Mom. Mehr Leute aber dann auch nicht. Trotzdem verstaute ich die noch rumliegenden Sachen in den Schränken, wenn auch nur reingestopft, aber wer schaute da schon rein.

Es klingelte, da hörte ich schon Giné rufen, dass sie die Tür öffnen würde. Wahrscheinlich hoffte sie, dass Niall als erster kommen würde. Ich lief langsam die Treppe runter und sah Louis, wie er seine Tasche in den Eingangsraum hievte.

„Hey, William."

Er lächelte.

„Hör bitte auf zu nerven und nimm lieber meine Tasche.", lachte der Donny. „Ich hasse den Namen William, bitte bleib bei Louis."

„William"

Er sah mich genervt an. Ich grinste nur breit zurück.

Ich konnte Ginés Blick auf uns spüren. Aber ich ignorierte sie. Zum Glück ging sie zu Mom und Robin in die Küche, die noch Pancakes oder so machten. Nach einer halben Ewigkeit hatten wir es geschafft, Louis' Tasche in mein Zimmer zu bringen. Erschöpft ließ Louis sich auf mein Bett fallen.

„Wieso zur Hölle ist die so schwer?!", fragte ich und setzte mich neben ihn.

„Die Zwillinge, also Pheebs und Daisy, wollten dir unbedingt einen großen Teddy vom Jahrmarkt schenken. Ich hatte ihn gewonnen und den beiden gegeben, aber die wollten ihn als Gastgeschenk schenken, da hatten sie plötzlich mal Manieren. Die beiden mögen dich, obwohl sie dich gar nicht kennen. Und Mom hat mir mehr eingepackt als nötig. Ich hatte nur meinen Rucksack eigentlich, aber dann kam Mom an.", er verzog das Gesicht und schlug sich die Hand vors Gesicht. Ich musste Kichern.

You stole it, but... /Larry, one direction fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt