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,,Coco komm sofort her !" Hörte ich seine Stimme durch das halbe Schloss
Gemütlich ging ich zu den Schreihals, er stand an einen großen Fenster.
Sofort spürte ich seine Faden an mir, zornig drehte er sich zu mir um.
Auf seiner Stirn die pulsierende Ader, war wieder einmal zu sehen.
,,Was ist jetzt schon wieder los Plüschii!" Ich sah ihn lächelnd an
Knurrend griff er mein Kinn, leicht sah ich seine Augen durch die Brille.
Doch er gab keinen Ton von sich, er ließ mich los und murmelte etwas.
Seufzend sah ich seinen Pinken Mantel an, da er mir wieder den Rücken zu gedreht hat.
,,Wir brechen heute noch auf !" Knurrt er und ließ mich wieder los
Verwirrt über diesen Moment, kam nur ein war ja und ich verschwand.

Es war Abend und wir waren am Weg, ich hatte ein schlechtes Gefühl.
Sofort hatte ich alles an die Mariene weiter geleitet, ich hoffte das es den beiden gut geht.
Rosinante hatte sich nur selten gemeldet, da er sich um Law kümmern musste.
Es sollte anscheinend drei Tage dauern, bis wir an unsren Ziel ankommen.
Da Plüschii mir gerade nicht, sagen wollte was los ist wusste ich nichts.
Sengok ließ sofort ein paar Schiffe dort hin senden, da er meine Rosinante wäre auch auf der Insel.
Das ließ leider meine Vermutung, das etwas nicht stimme bestätigen.
In meiner Kajüte lief ich auf und ab.
Versuchte mehrer Pläne zu machen, sollte einer von uns augeflogen sein.
Ich musste auf alles vorbereitet sein, ein hand auf meinen Kopf ließ mich hoch schrecken.
Sofort blickte ich ind Plüschiis Augen,er er hatte wieder sein grinsen im Gesicht.
,,Gibt es irgendwas Plüschii?" Kam es nur von mir
,,Nein aber sollte ich das nicht dich fragen ?" Kam es von ihn nur grinsend
Verwirrt schaute ich ihn an, ich durfte die Fassade nicht fallen lassen.
,,Wie meinst du das ?" Ich setzte mich auf mein bett
Sein grinsen wurde breiter, er legte eine Hand auf meinen Kopf.
Mein Herz schlug wild gegen meine brust, er zog mich leicht an meinen Haaren hoch.
,,Wie wäre es mit deiner Täufelskraft !" Knurrt er mir ins Gesicht
Lachend sah ich ihn ins Gesicht, er meinte den Fluch auf mir.
,,Was ist so witzig!" Knurrt er mich an
Er schmiss mich auf den boden, lachend blieb ich an der wand sitzen gegen die ich knallte.
,,Du meinst den verdammten Fluch der auf mir liegt...der hat nichts mit einer Teufelfrucht zu tuen !" Ich wischte mir das Blut vom Mund
Sein bösartiges grinsen verschwand, er spannte seine Fäden um mich.
,,Ich bleibe für immer so alt wie ich jetzt bin willst du den Fluch haben gern würde ich ihn dir abgeben !" Knurre ich ihn an
Seine Fäden schnitten in mein Fleisch, auf seiner Stirn pulsierende Adern vor wut.
,,Und wieso ich nichts gesagt hab weil ich dachte ich belaste meine zwei besten Freunde nicht mit diesen scheiss!" Ich spuckte mein blut auf den Mund
Sofort ließen mich die Fäden auf den Boden fallen, doch ich wurde von ihn am Sturz aufgehalten.
Er zog mich zu sich, marschierte mit mir aus meiner Kajüte.
,,Noch einmal so etwas und ich töte dich !" Knurrt er mir leise zu
Er trug mich in seine Kajüte, setzte mich auf sein Bett ab.
,,Bleib liegen!" Meinte er und verschwand im Badezimmer
Nach einigen minuten kam er wieder, mit Verbänden wie andern Dingen.
Seufzend lies ich es über mich ergehen, er reinigte meine Wunden.
Manche Nächte er mit seinen eigenen Fäden, als er fertig war räumte er alles weg.
,,Schlaf etwas..." ich lies ihn nicht aussprechen
Ich stand auf wollte wieder gehen, doch er hob mich einfach hoch.
Legte mich wieder auf sein Bett, genervt stöhnte ich auf.
Von ihn kam nur ein knurren, ich schloss meine Augen.
Er verschwand aus seiner Kajüte, ich führ mir durchs Gesicht.
Das war wirklich knapp, ein zittern ging durch meinen Körper.
In diesen Momenten vermisse ich, Rosinante einfach zu sehr.
Doflamingo war schon immer, etwas schwieriger als der jüngere der beiden.
Doch das er so auch mit mit um ging,  tat mir schon etwas weh.
Eine Tränen floss über meine Wange, ich wischte sie schnell weg.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt