27

48 2 0
                                    

Das Resultat unserer Sturheit, war das wir beide im Krankenzimmer Lagen.
Ace hatte uns getrennt, unter uns war schon eine größere Pfütze Blut gewessen.
Crocodile hatte meine Jacke, dann von meinen rücken gerissen.
Er hatte mich dann gepackt und ist mit mir ins Krankenzimmer.
Sofort wurde alles Genäht, jetzt saß ich hier rum.
Ace blieb immer in unsere Nähe, sollten wir wieder aufeinander los gehen.
,,Was ist dein Problem?" Er starrte mich an
Sein gesicht war ernst, seine Augen zeigten wieder keine Regung.
Lachend drehte ich meinen Kopf, jetzt ganz zu ihn hin.
,,was denkst du Boss?" Mein Lachen schallte durch den Raum
Meine Frage blieb im Raum stehen, er blieb weiter ruhig.
,,Weist du wie sehr ich deinen Ruf zerstören ?" Kicherte ich zu ihn
Er zog die Augenbrauen zusammen, sah mich aber weiter nur an.
Seine Art und Weise mir zu sagen sprich.
,,Scheisse hörst du den unseren leuten nie zu.... was sie Tuscheln oder wie sie dich ansehen oder mich ?" Ich richtete mich im bett auf
,,Was interessiert mich das!" Auch er setzte sich auf
,,Weist du Crocodile es wäre besser gewessen das es niemals zwischen uns passiert wäre!" Ich senkte meinen Blick
Ich griff zu meinen Herzen, wieder zog es sich zusammen.
Aber diesesmal zerbrach es, mein Kinn wurde angehoben.
Meine sicht war leicht verschleiert, in seinen Augen lag etwas.
Doch was es genau war konnte ich nicht sagen, ich wollte meinen Kopf weg drehen.
Doch er hielt mich fest, sein griff war eisern.
,,Was soll das ?" Seine raue stimme hallte in den raum
Er beugte sich zu mir runter, blieb einige Zentimeter vor meinen gesicht stehen.
,,Lass mich los!" Bat ich ihn leise
Eine Tränen floss meine gange hinunter, er verfolgte sie mit seinen Augen.
,,Wieso verletzt du dich selbst?" Kam es diesmal leiser von ihn
Meine hände krallten sich in das Bettlaken,  die nächste Tränen floss.
,,Wir dürfen nicht...." es war nur ein leiser Hauch
,,Was redest du da ...Himiko." er stellte sich wieder auf
Ich schüttelte leicht den Kopf, ich durfte ihn nicht lieben.
Auch wenn es dafür zu spät war, ich wurde hoch gehoben.
Er legte sich in sein Bett, drückte mich gegen seine Brust.
Wieder zog es mein Herz zusammen, ich versuchte ein schluchzen zu unterdrücken.
,,Hör auf so etwas zu sagen Dummerchen ." Er legte seine hand um mich
Meine hände krallten sich in sein Hemd, wir durften das nicht mehr.
Schluchzend krallte ich mich mehr an ihn, vorsichtig strich er mir über den Rücken.
,,Du bist doch mein Schatten ich brauche dich an meiner seite da ist es mir egal was andere reden....wenn ich will töte ich sie alle !" Brummte er in meine haare
,,hör auf .." ich drückte mich von ihn etwas weg
Ich strich über meine Haare, ich sah ihn in seine Augen.
,,Hör auf damit wir...können das nic...." weiter kam ich nicht mehr
Er drückte mich zu sich, seine Lippen legten sich auf meine.
Vorsichtig und voller Leidenschaft, schmiegen sich seine Lippen an meine.
Mein Körper reagierte automatisch, doch meine Tränen flossen weiter.
Langsam löste er sich von mir, sah mir in die vereinten Augen.
,, Verdammt du gehörst mir Himiko!" Hauxhte er gegen meine Lippen
Zog mich sofort wieder in einen Kuss, ich lies es einfach geschehen..

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt