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Müde stand ich aus meinen Bett auf, sah zu den kleinen kneul.
Er schlief friedlich vor sich hin, seit 5 Monaten war mein kleiner Sohn auf der Welt.
Seit dem war ich auch in mein Haus gezogen, einige der Männer blieben bei mir.
Solange der kleine noch so winzig war, sollte Shin meine Position übernehme.
Doch Momo blieb bei mir, sie half mir mit den kleinen oft.
Ich stapfte leise in die Küche, machte mir einen Kaffee.
Momo kam zu mir in die Küche, ich hielt ihr eine Tasse entgegen.
,,Guten Morgen Himiko!" Nuschelte sie leise
,,Guten Morgen !" Ich strich ihr sanft über den kopf
Setzte mich auf meinen Platz, doch gleich hörte man das quengeln.
,,dieser kleine bengel!" Lachte ich und ging zu ihn
,,Guten Morgen Rosinante!" Ich hob ihn aus seinen bettchen
Die kleinen müden Augen sahen mich an, lächelnd gab ich ihn einen Kuss auf die Stirn.
Zusammen mit den kleinen ging ich in die Küche, Momo grinste uns beide an.
Ich stellte den kleinen, wärend ich meinen Kaffee weiter trank.
Als er fertig war brabbelte er schon los, kichernd stellte ich die Tasse weg.
Zog mein Oberteil richt wieder, Momo streckte ihre Hände zu mir.
Ich gab ihr den kleinen, damit verschwand ich kurz in mein Badezimmer.
Frisch geduscht machte ich mich fertig, Momo hatte den kleinen Racker schon angezogen.

,, wann wirst du ihn sagen das er Vater ist?" Kam es plötzlich von Momo Ich sah sie überrascht an, hatte mit der Frage nicht gerechnet

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,, wann wirst du ihn sagen das er Vater ist?" Kam es plötzlich von Momo
Ich sah sie überrascht an, hatte mit der Frage nicht gerechnet.
,,Wenn ich ehrlich bin garnicht es wurde ihn nur an das erreichen seiner ziehle hindern !" Ich wippen den kleinen etwas im Arm
,,Aber findest du nicht er hat ein Recht darauf ?" Sie ging sich umziehen
Ich saß mit Rosinante in der Küche, der kleine spielte mit der Kette.
Shanks hatte ein recht darauf, doch ich verweigerte es ihn zu seinen Schutz.
Ich sah auf meinen Ring, es war so ein verdammt schöner Tag gewessen.
Doch ich werde mein Versprechen nicht einhalten, ihn zu liebe und unseren Sohn.
Ich strich den kleine sanft, durch seinen roten Haare.
Die er eindeutig von den Quatschkopf hatte, seine Augen waren strahlend rot wie meine.
,,Ich liebe dich mein kleiner Schatz!" Hsuchte ich auf seine Stirn
Vor einigen Jahren konnte ,ich mit so etwas nicht mal vorstellen.
Jetzt saß ich hier mit den größten, Schatz den es gab auf der Welt für mich.

So vergingen die Tage und wurden zu Monaten.
Der kleine wuchs und entdeckte die große Welt.
In zwei Tagen hätte er Geburtstag, meine Crew war zwischen durch bei uns.
Auch würden sie zu seinen Geburtstag kommen, lächelnd sah ich Rosinante zu.
Er stolperte durch das Wohnzimmer, ich hob den kleinen frechdachs auf.
Er strahlte mich an mit seinen roten Augen, lächelnd stupste ich auf seine Nase.

Er strahlte mich an mit seinen roten Augen, lächelnd stupste ich auf seine Nase

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Das blöben der Teleschnecke, ließ mich auf hören.
,,Momo kannst du kurz auf Rosinante auf passen?" Fragte ich Momo lächelnd
,,Ja gib den kleinen nur her !" Ich gab ihr den kleinen in die arme
Sofort Lachte er auf, Momo fing an mit ihn zu spielen.
Ich ging in die Küche, nahm die Teleschnecke an.
,,Hallo?" Fragte ich freundlich
Kurz kam kein Ton, bis ich ein wimmern hörte.
,,Wer ist da ?" Fragte ich leicht säuerlich
,,Mama!" Wimmerte eine weibliche Stimme
,,Was soll das ?" Ich ballte meine Faust
,,Wenn du deine ziehtochter retten willst dann wirst du in 4 Tagen auf raindown sein verstanden !" Diese stimme kannte ich
,,Airi?" Fragte ich knurrend
,,Mama nicht er will...!" Sie schrie auf
Kurrend schlug ich gegen die Küchen Ablage
,,Wenn du nicht auf taucht stirbt sie und ich würde alleine kommen!" Damit legte die Person auf
Ich sah die Teleschnecke an, konnte nicht glauben was hier passierte.
Dieser Bastard bedrohte meine ziehtochter, wo war Garp verdammte scheisse.
Er hatte versprochen sie zu beschützen, sich um sie zu kümmern.
,,Alles okey Himiko?" Fragte Momo hinter mir
Ich setzte ein lächeln auf, drehte mich zu ihr um.
,,Ja jemand hat sich nur einen Scherz erlaubt !" Log ich sie an
Rosinante streckte seine Arme nach mir aus, ich nahm ihn Momo ab.
Er rieb sich seine kleinen Augen, quengelte etwas.
,,Da ist jemand müde !" Ich küsste seine kleine wange
Ich ging mit ihn in mein Schlafzimmer, legte mich mit ihn in mein Bett.
,,Wirklich alles gut Himiko?" Momo stand in der Türe
,,Ja ich bin nur etwas müde!" Ich Gähnte etwas dabei
Sie nickte schloss die Türe leise, ich sah auf Rosinante runter.
Er lag neben mir rieb sich seine Augen, ich deckte ihn etwas zu.
Ich strich ihn sanft über den nasenrücken, saß half ihn beim einschlafen.
Tränen flossen über meine wangen, ich sah ihn nur an.
,,verzeih mir mein schatz aber ich muss ihr helfen!" Ich küsste seine Stirn
Irgendwann schlief ich ein, schützend meinen Arm um den kleinen.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt