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Es vergingen einige Monate, die Ärzte kümmerten sich um die Junge Frau.
Ihr Boss ließ sich immer wieder, einmal blicken bei ihnen.
Er blieb für eine bis zwei Stunden, erkundigte sich über die Frau.
Heute saß er wieder bei ihr, die Zigarre in seinen Mund.
Stand er an einen Fenster, langsam drehte er sich zu der Frau um.
Als er sie gefunden hat, war sie schwerverletzt.
Ihr Körper war unterkühlt, auch musste er sie wiederbeleben.
Warum er das alles getan hat, wusste er selbst nicht genau.
Ihre Haut war noch immer blass, doch nicht mehr so wie an diesen Tag.
Ihre schwarzen Haare, waren etwas länger als vorher.
Langsam ging er etwas näher, strich ihr eine Strähne vorsichtig aus den gesicht.
Er wollte wissen was passiert war mit ihr, seufzend strich er über ihre wange.
Sein blick ging zu der Uhr im Raum, es war Zeit für ihn zu gehen.
So verließ der Mann das Zimmer, sperrte seine gedanken wieder weg.

Einige Zeit nachdem der Mann gegangen war, wachte die junge Frau auf.
Panisch holte sie Luft, sah sich in den Zimmer um.
Es war ihr nicht bekannt, sofort riss sie sich die Nadeln aus den Armen.
In ihren augen sah man die Panik, sie versuchte auf zu stehen.
Doch brach sofort wieder zusammen, keuchend setzte sie am Boden.
Versuchte sich zu erinnern wie, sie hier her gekommen war.
Doch ihr fiel nichts ein, das letzte was sie wusste war als sie an der Klippe war.
Eine Krankenschwester betrat das Zimmer, sofort Schrie sie nach den Ärzten.
Diese stürmten sofort in das Zimmer, unter Panik sah die Junge Frau zu den Leuten.
Doch sie ließ sich nicht beruhigen, sie versuchte weiter weg zu kommen.
Eine ältere Krankenschwester kniete sich zu ihr, sie sah sie besorgt an.
So fing die Krankenschwester an ihr alles zu erklären, das ihr Boss sie hier her gebracht hatte.
Das sie nur dank ihn noch lebte, aber das sie sich beruhigen musste.
Die Schwarzhaarige glaubte nicht was sie hörte, sie soll 8 Monate im Koma gewesen sein.
Die Ärzte brachten sie wieder ins bett, trotzdem blieb sie misstrauisch.
Man brachte ihr sofort, ihre Sachen wieder die sie hatte.
So enspannte sich die Situation wieder, auch bekamm sie etwas zu essen.
Doch ihre Gedanken schweiften zu Rosinante, so wie den kleine Law.
Sie musste ihn unbedingt wiederfinden, den jetzt konnte sie ihr Versprechen halten.
Die tränen tropften auf ihre Hand, Rosinantes Gesicht tauchte vor ihr auf.
Schluchzend ballte sie die Hände zu Fäusten, schwor sich das alles zu beenden.
Doch wenn konnte sie noch vertrauen, den anscheinend war die mariene unterlaufen worden.
Sonst wären sie nicht in dieser Lage gewessen, eine Hand riss sie aus ihren Gedanken.
Die ältere Krankenschwester reichte ihre, ein Taschentuch für ihre Tränen.
Dankend nahm sie es an, wischte sich die Tränen weg.
Um die schwarzhaarige abzulenken, fing die ältere an mit ihr zu sprechen.
Einige Zeit würde die Junge Frau müde, so ging die ältere und ließ sie schlafen.
Sie schloss hinter sich die türe, ging in das angrenzenden private Zimmer.
Sie holte ihre teleschnecke raus, anfangs ging niemand ran.
Bis sie endlich die Stimme, ihres Bosses hörte.
Sie erklärte ihn alles wichtige, dieser bedankte sich nur kurz bei ihr.
Somit war das Gespräch zu Ende, sie setzte sich an ihren Tisch und lass ihr Buch weiter.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt