Der Weg bis zu meinen Glück

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Leise schlich ich durch das Haus, legte meine Sachen vor dir Türe.
In meinen Armen mein kleiner Schatz, er schlief noch friedlich.
Ich ging zu Momo, weckte sie vorsichtig.
,, Du musst bitte auf ihn auf passen ich bin heute Abend wieder da mach dir keine sorgen !" Ich sah sie kurz lächelnd an
,,wann bist du wieder da ?" Fragte sie verschlafen
,, spätestens wenn die Sonne unter geht!" Ich strich über Rosinantes Haare
Gab ihn ihr vorsichtig, sie legte sich neben den kleinen.
,,Danke Momo!" Ich verließ ihr Zimmer wieder
Schnappte mir meine Sachen, marschierte den kleinen Berg runter.
In den anderen Häusern war es ruhig, wir bauten uns hier ein Zuhause auf.
Am Strand ging ich etwas weiter entlang, ich hatte vor einiger Zeit.
Von eine  vorbei kommenden Schiff, einen striker abgekauft.
Mit Tränen stieg ich auf den Striker, verstaute meine Tasche.
,,Ich liebe dich mein Schatz verzeih mir bitte !" Ich wischte meine Tränen weg
Dank Ace konnte ich, meine schwarzen höllen flammen benutzen wie er fast.
In meinen Augen reichte es, für das hier und jetzt aus.
Noch einmal atmete ich tief ein, schwarze flammen sachen heraus.

Ich hielt am Hafen an, stieg von meinen Striker.
Schon wurde ich angegriffen, ich weichte den schwert hieb aus.
So leicht würde ich es ihnen nicht machen, grinsend zog ich mein Schwert.
,,So einfach sicher nicht!" Knurre ich die Soldaten an
Er hatte wirklich einiges aufgefahren, aber irgendwie ehrte es mich ein wenig.
,,Oni Kaiserin Himiko sie sind festgenommen!" Schrie mich einer der Soldaten an
Meine hörner traten auf meinen Kopf, ich zog an meiner Zigarette.
,,Feuer !" Schrie der Soldat
Schon fielen die Schüsse, ich zerschnitt die Kugeln einfach.
Trat weiter auf die Soldaten zu, ohne Gnade ließ ich mein Schwert durch ihre Körper.
Schreie waren alles was ich hörte, immer wieder hagelte Kugeln ein.
Einige streiten mich, eine traf mich in der Schulter.
Doch meine Dämonen Gestalt, dämpfte den Schmerz etwas.
,,Das ist also die Kraft der Oni Kaiserin Himiko!" Hörte ich sein penetrantes lachen
,,Komm runter und ich zeige dir wenn du deinen Gegner nennst !" Ich richtete mein Schwert in seine Richtung
,,leider kann ich das nicht..Er möchte dich doch noch lebendig haben !" Lachte Kizaru zu mir runter
Er ließ seinen Lichtstrahl, auf mich zu schnellen.
Ich wich seinen Angriff aus, sprang in die luft.
,,Gebt mir meine Tochter !" Kunurre ich ihn an wärend er mich blockte
,,Du wirst sie schon bald sehen!" Er löste sichin Licht auf
Ich landete am Boden, wurde wieder getroffen.
,,Ihr Leute von der Marine denkt auch ihr könnt alles mit den Menschen machen .....ich werde euch alle umbringen!" Schrie ich meinen zorn heraus
Ein markerschütternder schrei, ließ mich panisch nach oben sehen.
,,ergib dich oder sie stirbt!" Er trat mit Airi vor mich
Seine Faust umhüllt von Magma, meine hand drückte mein Schwert fester.
,,Lass sie da raus Bastard!" Ich wollte eine Schritt auf ihn zu machen, doch er bereitete sich zum Schlag breit.
Mit einen klirren, fiel mein Schwert zu Boden.
,,Mama.." in Airis Augen pure Angst
Mir wurden Seesteinhandschellen angelegt, ich fiel auf den boden.
Akainu schmiss Airi gegen eine Wand, ich schrie ihren Namen.

..Shin sicht..

Wir drehten alle fast durch, seit 6 Monaten war himiko verschwunden.
Momo hatte uns alles erzählt, als wir zum Geburtstag von Rosinante kamen.
Sie war wie vom Erdboden verschluckt, ich hatte zeros Crew abgestellt bei der Insel.
Sie sollten den kleine Beschützen, Himiko würde uns niemals verzeihen wenn ihn etwas passiert.
,,Shin kontaktier ihn endlich wir suchen sie seit 6 Monaten jetzt!" Schrie mich Masaru an
Ich schlug gegen die Wand, wir alle machten uns Sorgen um sie.
Ich nahm mir die Teleschnecke, das blöben war zu hören.
,,Red Force !" Ertönte Bens Stimme
,,Ben ich bin es Shin!" Meine stimme zitterte
Wir hatten Himiko alle versprochen, ihn niemals etwas zu sagen.
Doch das hier war ein Notfall, ich atmete tief durch.
,,Was ist los Shin ?" Beins Stimme war ernst
,,Wir mussen uns treffen es ist wichtig verdammt wichtig!" Ich bekamm meine Stimme nicht in den Griff
,,Wo ?" Fragte er mich
,,Auf der Insel wo Himikos Haus steht!" Ich wusste das er weiß wo es ist
,,Wir beeilen uns !" Kam es von Ben sofort
,,Danke !" Ich zitterte am ganzen Leib
Masaru legte seine Arme um mich, ich ballte die Hände zur Faust.
,,Wir tuen das richtige !" Brummte er mir zu
Ich nickte ihn zu, schob ihn etwas bei seite.
Mein weg führte mich auf das Deck, ich ging zum Steuer.
,, Verdammt Himiko !" Nuschel ich zu mir selbst
Ich drehte das Schiff, Ren starrte mich verwirrt an.
,,WIR FAHREN NACH HAUSE!" Schrie ich laut über Deck
Ren gab mir sofort den Kurs, ich sah in den himmel.
,,verzeih mir Himiko !"  Flüsterte ich in den Wind
In der Hoffnung er würde, die Worte zu ihr tragen.
,,Wieso drehen wir ?" Kenshin kam sauer auf mich zu
Ich wusste Himiko war für ihn, wie seine eigene Tochter.
Doch auch für uns war sie eine Schwester, Mutter, Freundin nicht nur unser Käptain.
,,Ich habe ihn Kontaktiert und er ist am Weg zu uns !" Ich sah ihn entschuldigend an
,,Du weißt..." er sah mich zornig an
,,Ich weis wir alle haben es ihr versprochen doch er ist unsere letzte Hoffnung verdammt wir wissen doch selbst nicht mehr weiter....Wir suchen seit 6 Monaten nach ihr Kenshin 6 Monate ..." eine Tränen fiel auf meine hand
Meine Knöchel wurden weiß, so fest hielt ich das Steuer.
,,Rosinante braucht seine Mutter und wir unsere Kaiserin zurück verdammt ich konnte nicht anders soll sie mich hassen solange sie wieder nachhause kommt .." erst jetzt merkte ich das ich weinte
Kenshins blick änderte sich, er nickte mir zu.
Der Wind stand uns gnädig, wir würden in 2 Tagen zuhause sein.
,,Glaubst du wirklich er wird uns helfen ?" Ren kam neben mich
,,er wird die Frau seines Kindes doch retten egal wo sie ist ... Wir alle haben gesehen in den Jahr was da war !" Ich fuhr mir zornig durch die haare
,,Ich hoffe es sind müssen weiter nach ihr suchen!" Es war leise aber noch so das ich es hörte
Man merkte die Anspannung, sie war zum greifen nahe.
Ich hoffe nur das wir, so schnell wie möglich ankommen.
Shanks würde keine Zeit verlieren, Ben musste gemerkt haben das etwas nicht stimmt.