Der Weg bis zu meinen Glück

23

Es war einige Zeit vergangen seit, den Vorfall mit Airis Vater.
Gerade war ich am Weg, zu einer Winter Insel.
Dort sollte sich etwas befinden, was Crocodile unbedingt haben wollte.
Am Deck meines Schiffes, starrte ich auf das weite mehr hinaus.
Die Leute zuhause tuschelten, hinter unseren rücken weiter.
Deswegen sprach ich nur noch wenig, mit Crocodile und ging in sonst aus den weg.
Mein Herz brach jedes Mal weiter, sobald ich ihn sah.
Es tat höllisch weh, doch es war das beste für ihn.
Ace war noch immer hier, in einen Buch habe ich heraus gefunden wieso.
Seine Seele soll anscheinend, noch etwas hier erledigen wollen.
Doch was genau das war, das wussten wir beide nicht.
Wir waren seit damals ziemlich gute Freunde geworden, also würde der Abschied schwer fallen.
Er hatte mir viel von sich, so wie seiner Vergangenheit bei den Whitbeard Piraten erzählt.
Airi hatte sich gut in ihren, neuen zuhause eingefunden.
Anfangs fragte sie immer wieder, wann sie doch zu ihren Vater könnte.
Doch irgendwann hörte es auf, sie war glücklich und könnte machen was sie wollte.
,,Scheisse wie kannst du in dieser Kälte hier so stehen?" Riss mich die frage aus den Gedanken
Verwirrt sah ich zu Ace, er stand dort mit einer dicken Jacke.
Lachend sah ich den zitternden Kerl an, dann fiel mir langsam die Kälte auf.
,,Ich sollte mich umziehen gehen!" Kichernd ging ich unter Deck
In meiner Kajüte, nahm ich meine winterlichen heraus.
Schnell zog ich mich um,schmiss mir meine Jacke um die Schulter.
,,Jack wie lange noch ?" Schrie ich zu meinen navigator
,,In 30 Minuten !" Kam es knapp zurück
Grinsend stellte ich mich zu Ace, er war wirklich nicht für die Kälte.
Kurzerhand stellte ich mich vor ihn, legte meine Arme um seinen Oberkörper.
Er schloss mich sofort, in seine Arme als er meine Wärme spürte.
,,Besser ?" Nuschelte ich gegen seine Brust
Brummend legte er seinen Kopf auf meinen, ich kuschelte mich etwas mehr an ihn.
Wir blieben die ganze zeit so stehen, genossen die kurze Ruhe.
Ein räusperte hinter uns und wir trennten uns von einander.
,,Was ist los Haru ?" Ich sah den Mann an
,,Die Mariene ist auf der Insel!" Kam es bon diesen nur
Seufzend gab ich den Befehl weiter weg, von den Mariene Schiff an zu legen.
So wurde es getan und wir verließen das Schiff zu zweit.
,,Dann holen wir mal den scheiss !" Mit der Zigarette im Mund ging ich vor
Wir gingen in das kleine Dorf, dessen Spitze ein größeres Haus war.
Das war also unser Ziel, ich führ mit meiner Hand durch meine haare.
Gemütlich gingen wir weiter, die Leute sahen uns Ängstlich an.
Auf halben Weg blieb ich kurz stehen, vor mit ein größer Mann.
Grinsend schaute ich in sein gesicht, kein geringere als Ajoki stand vor mir.
Sein blick auf mich gerichtet, ich zog an meiner Zigarette.
,,Schön doch wieder zu sehen Ajoki !" Grinste ich ihn an
,,Also lebst du wirklich noch !" Kalt wie immer brach seine Stimme durch
,,Tja und jetzt lass mich vorbei oder ich muss ungemütlich werden!" Ich grinste ihn nur an
Als ich an ihn vorbei gehen wollte, legte er seine Hand auf meine schulter.
,,Er ist auch hier!" Kam es nur von den größeren
Sofort spannte sich mein Körper an, ich nickte ihn dankend zu.
,,Wir sehen uns Ajoki !" Damit gingen wir widder weiter
Am Gebäude angekommen, trat ich die Türe ein ohne zu zögern.
Doch die was ich dort sah, waren Leichen über Leichen.
Knurrend sah ich mich um, ließ ace die anderen Räume absuchen.
Doch er kam ohne etwas zurück, knurrend verließen wir das Haus wieder.
Anscheinend war das arschloch schneller, gereizt ging ich wieder Richtung Stadt.
,,Was machen wir jetzt ?" Frage er mich ruhig
,,Du weißt zurück zum Schiff gehen und Crocodile Kontakte!" Ich drehte meinen Kopf zu ihn
Er blieb kurz neben mir stehen, sah mich eindringlich an.
,,Halt dich von ihn fern!" Kam es nur von ihn schon verschwand er
Meine Beine trugen mich etwas aus der Stadt, bis ich die Macht eines Königs Haki spürte.
Genüsslich zog ich an meiner Zigarette, ging in die Richtung aus der es kam.
Als ich dort ankam, sah ich alles Mariene Soldaten am Boden liegen.
Meine Jacke wurde vom Wind angehoben, grinsend sah ich den Pinken arsch an.
Ich stieg über die Bewusstlosen Soldaten, das Pinke Arschloch saß auf jemanden.
Ich ging näher an ihn rann, erkannte die Jacke von der anderen Person.
Eine Welle Könighaki rollte über mich, knurrend blieb ich an seinen Rücken stehen.
Neben mir tauchte Ajoki auf, kurz musste ich grinsen.
,,Ich rate dir von ihn abzulassen den er ist ein freund von uns !" Ich zog mein Schwert
Der angesprochenen wollte, seine Fäden auf seinen Gegner lassen.
Sofort feierte Ajoki ihn ein, ich zerschnitt seine Fäden Blitz schnell.
,,scheisse Smoker !" Ich zog den Vize unter den Flamingo raus
Besorgt sah ich den Mann an, strich ihn die weißen Haare zurück.
Ein keuchen kam von ihn, ich überließ Ajoki den Rest.
Zog Smoker weiter weg vom Geschehen, vorsichtig lehnte ich ihn gegen mich.
Seine Augen öffneten sich leicht, besorgt lächelte ich ihn an.
,,Verdammt.." Hauchte er zu mir
Überall hatte er Wunden von, diesen verdammten Fäden.
Ich riss ein Stück von meinen Shirt ab, tupfte ihn vorsichtig über die Wunden im Gesicht.
Brummend enspannte sich sein Körper, ich sah zu Ajoki.
Doflamingo war wieder frei, sein blick auf mich und smoker.
Ajoki konnte nicht reagiern, er schnellte auf uns beide zu.
,,Fuck..."knurre ich nur genervt.
Ich regaierte schnell, beugte mich über den verletztn smoker.
Zischend sah ich in seine braunen Augen, die geleitet waren vor schreck.
Grinsend richtete ich mich auf, keuchte kurz vor Schmerz auf.
,,Geh aus den weg Miststück!" Knurrte der Flamingo mich an
Hustend drehte ich mich um, seine Fäden haben mich ziemlich erwischt, grinsend wischte ich mir das Blut vom Mund.
,,Fick dich arschloch ich lass nicht noch mal zu das du jemanden tötest der mit wichtig ist!" Fauche ich ihn an
Er legte den Kopf schief, sah mich genauer an.
Jetzt sollte er wissen wen er vor sich stehen hat, wenn er bei sich haben wollte.
,,Wieso lebst du noch!" Schrie er mir entgegen
,,Weil du ein unfähiges arschloch bist!" Ich zündete mir eine neue Zigarette an
Er hob die Hand um wieder seine Fäden zu benutzen, ich machte mich bereit.
Doch neben mir flog eine Faust vorbei, der Flamingo ausweichen musste.
Ajoki griff ihn als nächstes an, ich Zischte vor Schmerz kurz auf.
Schnellte dann aber nach vorne, schwang mein Schwert.
Doch traf nur seine verdammten Fäden, keuchend sprang ich zurück.
,,Ruh dich aus smoker wir übernehmen hier !" Ich drehte den Kopf zu den Vize.