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..Law sicht..

Himiko lag in meiner Kajüte, sie schlief seelenruhig.
Wir wollten weiter segeln, doch ich wollte sie nicht zurück lassen.
Nicht noch einmal würde ich, zu lassen das ich sie verliere.
Als ich sie sah und sie erkannte brach eine Welt zusammen.
Jahre dachte ich sie wäre tot, so wie Corazon.
Ihr Schlaf war unruhig geworden, sie wälzt sich hin und her die ganze zeit.
Ich habe Corazon damals versprochen, ich würde auf sie aufpassen.
Jetzt konnte ich mein Versprechen enhalten, vorsichtig strich ich eine Strähne aus ihren Gesicht.
Immer wieder murmelte sie einen namen, aber ich konnte ihn nicht verstehen.
Ob ihre Wunden von Crocodile waren, wenn das so ist werd ich ihn umbringen.
Himiko gehört alleine Corazon und mir.
Niemand sollte ihr weh tuen, mein blick ging zu ihren Schwert.
Es war etwas kleiner als sie selbst, das Metall des Schwertes war schwarz.
Doch hatte es Goldene verzirungen, kleine Ranken die sich bis zur Spitze schlängelten, mit einer einzigen Rose.
Der griff war schlicht gehalten worden, auch wenn er trozdem auffällig ist.
Er war rein weiß, ich legte mein Nodatchi daneben.
Noch mal blickte ich zu ihr rüber, ich ging aus meiner Kajüte.

..Himiko sicht..

Schreiend wachte ich auf, hielt mir den schmerzenden Kopf.
Keuchend versuchte ich mich zu beruhigen, versuchte den Traum zu verdrängen.
Mein Herz schlug wild gegen meine brust, ich atmete tief durch.
Immer wieder sah ich die Bilder,  die ganzen Leichen vor meinen augen.
Meine hände die voller Blut waren, wie vor vor mir stand und Lachte.
Sein Lachen halte in meinen Ohren, ich hielt mir die Hände auf die Ohren.
Wieder sah ich wie er mich benutzte wie eine Puppe, wie ich jeden tötete.
,,Nein, nein, nein, nein, hör auf .." nuschelte ich vor mich hin
Sein Lachen frass sich in meinen Kopf
Mein Körper wurde geschüttelt, panisch sah ich mich um.
Law rüttelte an mir, panisch sah ich ihn an.
,,Law..." ich schlang meine arme um ihn
Drückte ihn an mich, es ging ihn gut.
,,Shhhh alles ist gut das war nur ein Traum!" Flüsterte er mir zu
Behutsam strich er mir über den kopf, ich drückte ihn etwas von mir weg.
Suchte seinen ganzen Körper, nach Verletzungen ab.
Doch fand keine einzige zu glück, erleichter ließ ich von ihn ab.
,,Dir geht es gut!" Ich lies mich zurück fallen
Mit geschlossenen Augen, versuchte ich mein Herz zu beruhigen.
,,Was hast du geträumt ?" Law legte sich neben mich
,,Das ich euch alle getötet hab jeden der mir etwas bedeutet !" Mehr wollte ich ihn nicht sagen
Er sollte sich keine Sorgen mehr machen, ich lächelte ihn schwach an.
Er zog mich an sich ran, vergrub seinen Kopf wieder in meiner halsbeuge.
Ich strich ihn vorsichtig durch die haare,  da seine Mütze am Tisch lag.
,,Du würdest mir niemals etwas tuen!" Murrte er in meinen Hals
,,Ich weis es war nur ein schlechter Traum der sich sehr realistisch angefühlt hat!" Ich schloss meine Augen wieder
,,wir reden morgen!" Gähnende kuschelte er sich mehr an mich
Ich kraulte weiter seinen Kopf, bis ich selbst wieder einschlief.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt