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Ich sah mir die Artikel durch, die Strohhutbande machte viel Unfug.
Eine Seite erregte meine Aufmerksamkeit, lächelnd lass ich sie mir durch.

Neuigkeiten zu den Shichibukai

Nachdem Trafalgar Law, sich auch den Rang des Shichibukai erobert hatte.
So hörte man oft Gerüchte der unbekannte Shichibukai, sei bei ihn an Bord.
Doch auch das diese Mysteriös Person, bei Vizeadmiral Smoker mit unterwegs war.
Dieser wollte uns leider keinerlei, Informationen über den unbekannten Samurai geben.
Man hörte das bei einen Kampf vor 5 Monaten der Samurai mit von der Partie war.
Laut mehreren Augenzeugen soll es sich um eine Junge Fau handeln.
Die Frage ist wann werden wir erfahren, wer diese Mysteriös Frau ist.

Ich schmiss die Zeitung ins Meer, dieser Artikel war schön wie auch beschissen.
Die Leute würden sehr auf uns schien jetzt, auch Smoker hatte sicherlich einiges an der backe.
Seufzend legte ich den Kopf auf die Reling, wenn sie das morgen mit bekommen.
Dann darf ich doch nie wieder von Bord, mein blick ging in die Ferne.
,, es ist schon spät und eiskalt komm rein!" Law stand hinter mir
Ich drehte mich zu ihn, sah in seine grauen Augen.
,,Wann glaubst du können wir Doflamingo angreifen?" Fragte ich ihn
,,Wenn  wir mit den Strohhut gesprochen haben!" Er grinste mich an
Erschrocken Sah ich ihn an, wie konnte er Ace vergessen.
,,Mach dir keine Gedanken ich hab mit Ace gesprochen er wird in deinen zimmer bleiben!" Kam es von ihn lachend
Noch verwirrte schaute ich ihn an, Wieso in meinen Zimmer.
,,ohhh man himiko !" Lachend hob er mich einfach hoch
Er trug mich unter Deck, aber anstatt in meine Kajüte.
Brachte er mich in seine, er ließ mich auf das bett nieder.
,,Wieso muss ich jetzt bei dir schlafen ?" Ich sah ihn genervt an
,,Weil ace in deiner Kajüte schläft wir haben sonst keinen Platz mehr !" Erklärte er mir kurz
Ich stand auf und ging zu seinen Schrank.
Nahm mir ein paar Sachen von ihn raus, damit verschwand ich in sein Badezimmer.
Ich zog mich schnell um, legte meine Kleidung auf die Seite.
Fertig mit allen ging ich wieder raus, Law saß an seinen Tisch.
Ich legte mich in sein Bett, drehte ihn meinen Rücken zu.
,,Du vermisst ihn?" Es war ein leises flüstern
Starr sah ich die Wand an, mein Herz zog sich etwas zusammen.
,,Sprich mit mir himiko!" Er war anscheinend auf gestanden
Er setzte sich zu mir auf das bett, legte eine Hand sanft auf meine schulter.
Vorsichtig drehte er mich, ich sah ihn nicht an.
,,Lass mich." Ich wollte seine Hand weg schlagen
,,wenn du ihn so sehr wieder sehen willst Wieso sprichst du nicht mit uns?" Er ließ nicht locker
,,Ich will niemanden wieder sehen !" Knurre ich ihn an
Ich drehte mich wieder weg, schloss meine Augen.
Law stand wieder auf, ließ es auf sich beruhen.

Müde drehte ich mich, setzte mich vorsichtig auf.
Das bett neben mir war leer, verwirrt sah ich mich um.
Müde schleppte ich mich aus den Bett, ging ins Bad mich frisch machen.
Die Dusche tat meinen Körper gut, seufzend verließ ich das Zimmer.
Neben mir ging eine Türe auf, ein verschlafenen Ace sah mich an.
,,Guten Morgen!" Gähnte er vor sich hin
Genervt ließ ich ihn stehen, ging in die Kombüse wo alle anderen waren.
Grummelnd schnappte ich mir eine Kaffee, ließ mich wieder auf meinen Platz sinken.
Alle sprachen ziemlich leise, mein blick ging durch die runde.
Es lag eine Zeitung am Tisch, ich schluckte schwer.
Ich nahm mir eines der Onigiri, von Law seinen Teller.
,,Das sind meine!" Schmollte er wärend ich in das Onigiri biss
Immer wieder spürte ich Blicke auf mir, ich trank einen schluck von meinen Kaffee.
Ich verließ mit meiner Tasse die Kombüse,  genervt trottet ich zum Trainings Raum.
Da wir ja tauchten, konnte ich nich auf das Deck gehen.
Mein Körper sollte sich wieder an das Training gewöhnen, es würde nicht mehr lange dauern.
Dann wird er vor mit am Boden liegen, ich schwang mein Schwert durch den Raum.
Der Schmerz in meiner schulter, wurde immer weniger.
Ich tanzte durch den Raum, schwang mein Schwert immer wieder.
Grinsend schnippte ich in die Finger, ließ ein paar Dämonen erscheinen.
Als würde Musik spielen, tanzte ich durch sie.
Schlug einen nach den anderen, den kopf ab oder zerschnitt sie.
Mein letzter Gegner ein Samurai, dieser blickte meinen Schlag.
Zu erst schlugen wir langsam, doch wurden immer schnell.
Bis man nur das Geräusch, von aufeinander treffenden Metall hört.
Das Gefühl der Freiheit, kam immer wider bei unseren abtausch.
Ich trat den Samurai gegen die Wand, schnellte nach vorne.
Mein Schwert bohrte sich in sein Herz..

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt