Der Weg bis zu meinen Glück

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Ich stand vor den Bett, sah auf den noch schlafenden Smoker runter.
Strich ihn vorsichtig ein paar Haare aus den Gesicht, Stahl mir einen letzten Kuss.
,,Pass auf dich auf Wölkchen!" Hauchte ich ihn noch zu
Law und seine Crew waren schon an ihren Schiff, da hier bald die Marine auf taucht.
Ich hatte Garb bescheid gegeben, das sie in 2 Stunden hier auf tauchen sollten.
Die Jungs und Momo sahen mich traurig an, ich wischte mir die Tränen weg.
Wir gingen zu unseren Schiff, wo auch die anderen beiden Schiffe lagen.
Auf den Schiffen war reges treiben, Taro und Toru hatten an allen drei Schiffen Arbeit geleistet.
Wir betratten mein Schiff, Zero war auf einen der anderen so wie Taro.
Sie waren mit ihren 50 Mann auf die beiden Schiffe, ich gab den befehel zum ablegen.

..Smoker Sicht..

Als ich wach wurde war das Bett leer, ich sprang aus den Bett.
Griff meinen Mantel den ich von ihr hatte, so schnell ich konnte zog ich mich an.
Rannte aus den Haus raus, das vollkommen leer war.
Ich flog richtung Dorf, dank meiner Smokfrucht.
Durch da sah ich die Schiffe schon, ich sah ihnen hinterher.
Bis mir die Marine Schiffe auf fielen, die auf die Insel zu steuerten.
,,Du verdammter Biest!" Ich sah die rosten segel der Schiffe
Sie wurden verändert, auch waren die anderen beiden kleiner als das Hauptschiff.
Mit stechenden Herzen setzte ich mich auf das Dach, über das ich gerade geflogen bin.
Sah zu wie sie am Horizont verschwanden, ich griff in meine Hosentasche.
Wollte mein Feuer raus holen, holte aber einen Zettel raus.
Ich faltet den Zettel auf, ein Stück davon fehlte.
Also war es eine Vivre card, lächelnd sah zum Horizont.

Finde das was dich glücklich macht
Greif nach den Sternen die wir nicht umschreiben konnten, vielleicht schaffst du es irgendwann einmal
Du wirst immer einen Platz bei uns haben

Seufzend las ich die Zeilen immer wieder, hoffte etwas zu finden darin.
Ich sollte nach den Sternen greifen, die wir nicht umschreiben konnten.
Etwas tropfte auf das Papier, ich wischte den Tropfen verwundert weg.
Fasste in mein Gesicht, ich wischte mir die Tränen spur weg.
Vorsichtig faltet ich die card, steckte sie wieder ein.
Sprang von den Dach, da schon einige Soldaten von den Schiff sind.
,,Vizeadmiral Smoker !" Schrien ein paar der Soldaten
Sofort wurde ich mit Fragen überhäuft, ich ignorierte alle.
Bis sich mir Garp in den Weg stellte, er sah mit verschränkten Armen auf mich runter.
,,Berreust du es ?" Fragte er mich ernst
,,Ich weis nicht von was du sprichst Garp!" Damit ging ich an ihn vorbei
Ich lies mich auf seinen Schiff, in der Kombüse nieder.
Legte mein Gesicht in meine Hände, seine Frage war berechtigt.
Sie war für ihn wie sein Enkelkind, so wie es der stohhut ist.
Oder wie es Ace ist, sie bedeutet den alten Vizeadmiral viel.
Er hatte die Erziehung von Airi übernommen, bildete sie zu einer Marine Soldatin aus.
Da es ihr Wunsch war, mit ihren jungen Jahren.
Doch trauerte sie oft damals um Himiko, vermisste ihren ziehmutter.
Sogar der alte Sengok bereute seine tat, das er seine ziehtochter so von sich gestoßen hatte.
Doch eigentlich war ich daran schuld und dieser verdammte Crocodile.
Wir hatten das alles zu Verantworten, hätten wir nicht zu gelassen das sie ihre Erinnerungen verliert.
Oder das die Realität verändert wurde, nur weil wir egoistisch waren.
Sie hatte sich vor mir die Flügel aus gerissen, sich gegen alles gestellt.
,,Du hast mir meine frage nicht beantwortet smoker !" Riss mich Garp aus meinen Selbsthass
,, doch hab ich!" Ich sah zu ihn rüber
Hatte nicht einmal mit bekommen, das er sich zu mir gesetzt hatte.
,,Du hättest mit ihr gehen können!" Er sah mich mitleidig an
,,Ich bin ein Vizeadmiral Garp wie du also warum sollte ich mit ihnen gehen ich habe meine Ziele !" Ich lehnte meine Stirn an meine Hand
,,Und doch habt ihr euch beide das Herz damit gebrochen!" Er wusste wovon er sprach
Es war als könnte er uns lesen, ich Seufzte Frustriert aus.
,,Mir könnt ihr beide nichts vor machen...alleine ihr Beschützer Instinkt als ihr in den anderen Körpern gesteckt seit..." Seine Augen funkelten stolz auf
Ich ballte die Faust unter den Tisch, drückte meinen Kopf etwas mehr gegen meine hand.
,,Garp wir wissen beide das es nicht geht wir sind natürliche Feinde!" Versuchte ich aus der Situation zu kommen
,,Ich habe es ihr damals schon gesagt als sie gegangen ist aber euer Band ist manchmal zum greifen nahe.." er atmete tief ein schien die nächsten Worte zu suchen
Ich biss die zähne zusammen, so das meine Zigarre ab brach.
Sie fiel auf den Tisch, an den wir beide saßen.
,,Du fühlst es selbst wie es gerissen ist und eure Herzen in tausend Teile zersprungen sind!" Damit stand der alte Kerl auf ließ mich alleine sitzen
Seine Worte waren wie scharfe Messer, die tief in mein Fleisch schnitten.
Diese Nacht war ein Abschied, von den zwei Menschen die sich liebten.
Die nur das wohl des anderen sahen, doch wir beide wussten es hätte keine zukunft.
Ich schlug gegen den Tisch, hoffte der Schmerz wurde nach lassen.
Hoffte die bilder würden verschwinden, wie sie mich beschützte.
Die ich sie beschützte und wie wir uns küssten.
Jeder Moment zog an mir vorbei, riss an meinen Herzen.
Auch wenn ich die card hatte, würde es nichts bringen.
Es war einfach ein Abschieds Geschenk, um immer zu wissen ob sie lebt.