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Schwitzen wurde ich wach, sah mich panisch in den Zimmer um.
In der Hoffnung ihn zu sehen, doch leider blieb dies aus.
Langsam fing ich an mich zu beruhigen, ich atmete tief durch.
Neben mir stand ein Tablett mit Frühstück,  mein Magen fing an zu knurren.
Doch ich bekamm nichts runter, seufzend versuchte ich es trotzdem.
Auch wenn es nur das Obst war, seufzend griff ich zu meiner Hose.
Fische in den Taschen herum, dort fand ich meine Zigaretten.
Sie waren noch immer in der Metall Hülle, das hieß sie waren trocken.
Ich nahm mir eine raus, zündete sie mir an.
Erleichtert zog ich den Rauch in meine Lunge,
Das war jetzt mein einziger halt noch, ich genoss den Rauch in meiner Lunge.
Die Türe riss mich aus meinen Tagtraum, sofort spannte ich mich an.
Zu meiner verwunderung trat jemand ein, den ich niemals erwartet hätte.
,,Wie ich sehe geht es dir wieder besser!" Kam es von meinen Gegenüber
Nickend betrachtete ich ihn, wir waren bis jetzt zwei mal aufeinander getroffen.
,,Sir Crocodil !" Kam es aus meinen mund
,,Du erinnerst dich ja an mich kleine Hänkerin !" Er kam weiter auf mich zu
Er zog genüsslich an seiner Zigarre, so wie ich an meiner Zigarette.
,,Wieso sollte ich nicht!" Ich machte die Zigarette aus
Er setzte sich neben mein Bett, wo gestern die Krankenschwester gesessen hat.
,,Also wieso warst du so zugerichtet ?" Kam es sofort von ihn
Ich schluckte schwer, wie sollte ich ihn das erklären.
Meine hände fingen an zu zittern, mein blick schweifte durch den Raum.
,,Du hast nichts zu befürchten solange du ehrlich bist!" Knurrte er zu mir
Seufzend sag ich ihn an, nahm mir noch eine Zigarette.
,,Also nun ich bin eigentlich ein Mitglied der Mariene und Sengok persönlich unterstellt ..... er ist so etwas wie mein ziehvater..." ich sah ihn kurz aus den Augenwinkel an
Doch er regte sich keinen Millimeter, nickte mir nur zu.
,,Corazon war auch bei der Mariene wie ich ...wir sollten gegen Doflamingo Beweise besorgen um ihn das Handwerk zu legen... das taten wir auch dann unterbrach Corazon die Mission um einen Jungen zu helfen....er hatte eine unheilbar Krankheit...ich blieb bei Doflamingo....so kam eines zum anderen und Doflamingo kam dahinter durch seine Spione in der Mariene...wir segelten zu der Insel wo Corazon und der junge waren dort traf ich dann auf ihn, er wurde von einen der Spione verprügelt und war schon davor verletzt.....er gab mir den jungen und ich flüchtete mit ihn .." Tränen stiegen in meinen Augen
Schnell wischte ich sie weg, versuchte mich zusammen zu reißen.
,,Ich brachte den kleinen zu einer höhle sagte ihn er soll in 5 Minuten los rennen und wollte zurück zu Corazon rennen.....Doch leider traf mich eine Kugel...Doflamingo rächte sich an uns wegen unseren verrat an ihn ..." erklärte ich ihn
Er sah mich weiter nur an, ich lehnte mich zurück ins Bett.
Zog noch einmal an meiner Zigarette, er folgte jeder Bewegung von mir.
,,hmm...das heißt jeder denkt du bist tot und du kannst nirgendwo hin !" Kam es von meinen Gegenüber
Leicht verwirrt schaute ich ihn an, er fing an zu grinsen.
,,ich mache dir ein Angebot kleine Hänkerin !" Er stand dabei auf
Gespannt schaute ich ihn ins Gesicht, versuchte irgendetwas darin zu lesen.
,,Du bleibst bei mir und wirst immer in meiner nähe sein wir verpassen dir ein anderes aussehen so das dich niemand erkennt...." er machte eine kleine Pause
Sein grinsen verschwand wieder,ein ernster Gesicht Ausdruck erschien.
,,Doch solltest du mich verraten werde ich nicht so Blöd sein wie das Pinke Ding!" Knurrt er mir zu
Er steckte die Hände in die Hosentaschen, ich sah ihn nur ernst an.
,,Gut...und keine Angst ich habe nicht vor mehr für sie Mariene zu arbeiten geschweige für Doflamingo!" Meine hände ballten sich zu Fäusten

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt