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,,Airi bleibst du jetzt wohl stehen !" Schimpfte ich mit ihr
Nach immer rannte sie, mit den Mantel von Croco weg.
Lachend und flink wie ein kleines Wiesel.
,,Wie kannst du nur so schnell sein mit den riesen Mantel !" Ich sprintet vor sie schnell
Sie rannte mir damit in die arme, lachend hielt ich sie in den Armen.
,,Ich sag ja ich bin so stark wie er!" Kicherte sie vor sich hin
Ich nahm ihr den Mantel ab, warf ihn mit um die Schulter.
Sa ich noch im Hemd und Unterwäsche der kleinen hinterher bin.
Einige der anderen, haben uns ziemlich verwirrt angesehen.
Manche Tuschelten sogar etwas, als sie uns durch die Gänge rennen sahen.
,,So aber jetzt gehen wir uns umziehen !" Ich ging mir ihr Richtung meines Zimmer, dort setzte ich sie auf mein bett ab.
Seufzend suchte ich meine Sachen durch, bis ich ein etwas zu kleines Shirt gefunden hab.
Das für Sie wie ein Kleid war, schnell nahm ich mir meine frischen Sachen, legte den Mantel von croco auf meinen Schrank.
Umgezogen kam ich aus meinen Badezimmer, gab Airi Zahnbürsten und alles.
Sie flitzt ins Badezimmer, ich nahm mir meine Jacke.
Sie war im styl der Mariene gehalten, wie sie die Vize Admirale tragen.
Nur im Vergleich war meine Schwarz, nur eine der Jacken war weiß.
Es war meine alte Mariene Jacke, ich schnappte mir Crocos Mantel.
Airi kam aus den Badezimmer, wir verließen mein Zimmer.
Auf den weg zum Esszimmer, sahen die anderen uns weiter seltsam an.
,,Ist das ihr Kind?" Hörte ich einen tuscheln
,,oder wird sie keline Crocodil unterjubeln ." Kam es von den anderen man
Mein blick richtete sich auf die zwei Männer, sie sahen mich an gingen aber dann weiter.
Airi rannte zur Türe, freudig rannte sie in den essensaal.
,,Aceeee!" Schrie sie und rannte zu ihn rüber
Croco saß wie immer am Tisch kopf, och trottel langsam zu ihn hin.
Vor ihn blieb ich stehen, hielt ihn seinen Mantel hin.
Airi saß auf Ace Schoß, die beiden stopften sich ihr essen rein.
Ich schbappte mir eine tasse Kaffee, gereizt setzte ich mich an den Tisch.
Croco sah mich etwas verwundert an, aber ich wendete meinen Blick ab.
Die anderen kamen nach und nach dazu.
Alle sahen uns total verwirrt an, oder waren überfordert mit der Situation.
Als Airi fertig war mit essen, so wie auch Ace stand ich auf.
,,Kommt ich hab noch etwas vor ihr beiden !" Gab ich ihnen zum verstehen
Sofort nahm Ace, die kleine Airi auf den Arm.
Als ich an Croco vorbei gehen wollte, hielt er mich kurz an der Hand fest.
Knurrend sah ich ihn an, riss meine hand aus seiner.
Auch wenn er nichts dafür konnte, so war es besser für ihn wie auch Airi.
Die Leute sprachen über uns, das brauchte er nicht so wie die kleine.
Wir verließen den Essenssaal, Airi unterhielt sich mit Ace die meiste Zeit.
An der frischen Luft, zündete ich mir eine Zigarette an.
Wir madchierten richtung Stadt, Ace trug wie immer seinen Mantel.
Im Armen Viertel, blieb ich vor Airis zuhause stehe.
Knurrend trat ich die Türe ein, mein blick ging zu den beiden.
,,Ihr wartet hier !" Damit ging ich in das Haus
Überall standen Flaschen, ich sah mich genauer um.
Bis ich am Schlafzimmer war, ohne irgendetwas trat ich auch die Türe ein.
Dort lag ihr Vater mit einer Nutte im Arm schlafen.
Als die Türe auf flog, riss die Nutte die Augen panisch auf.
Sie sah mich Ängstlich an, mit einer Hand bewegung deute ich ihr an zu verschwinden.
Der Kerl öffnete verschlafen die Augen, ich nahm mir einen Stuhl.
Setzte mich vor ihn hin, meine Beine überschlug ich.
,,Was...ist hier los?" Verwirrt sah er sich um
,,Sag du es mir ?" Ich zog an meiner Zigarette
Sein blick richtete sich auf mich, erschrocken weiteten sich seine Augen.
,,Was wollen sie hier Yuki...." weiter lies ich ihn nicht sprechen
,,Wo ist Airi?" Ich sah ihn gereizt an
,,Nicht hier sie spielt vielleicht irgendwo!" Kam es von den Arschloch
,,intressant !" Ich lehnte mich etwas vor in stützte meine Ellbogen an meinen Beinen ab
Mein blick amüsiert auf ihn gerichtet, er fing an zu zittern.
,,Weist du ich find es wirklich schade das du mich versuchst an zu lügen..." ich aschte auf den boden vor mir
Mit geschlossenen Augen, lehnte ich mich wieder zurück.
Panisch wollte er flüchten, doch mit einen knall war die Türe zu.
Eine dämonische Gestalt erschien vor der Türe, grinsend drehte ich meinen Kopf zu ihn.
,,Also noch mal wo ist Airi?" Ich grinste ihn breit an
Zitternd bewegte er sich rückwärts, bis er mit den Rücken zur Wand stand.
,,Ich.........ich habs sie ......" sein stottern ging mir auf den nerv
Seufzend stand ich auf, schmiss meine Zigarette auf den boden.
,,Du hast sie verkauf und jetzt rate einmal wer sie vor diesen widerlichen menschenhändlern beschützt hat du Bastard.."knurrend ging ich auf ihn zu
Er hatte keine Möglichkeit zu flüchten mehr, meine Dämonen Gestalt würde ihn nicht vorbei lassen.
,,Weist du was sie mit Kindern wie ihr machen weißt du das ?" Meine hand legte sich um seine Kehle
Er schüttelte seinen Kopf, ich drückte ihn fest gegen die Wand.
,,Zu erst werden sie verkauft an den höchst bietenden....dann werden sie gebranntmarkt damit sie immer als Sklaven erkannt werden....wenn sie dann nicht tuen was verlangt wird werden sie geschlagen, gefoltet, missbraucht oder sonst noch was !" Er japste nach Luft
Versuchte immer wieder meine hand, von seiner Kehle weg zu drücken.
Mit einen schlag in den Magen ließ ich ihn los, er sank luftringend zu Boden.
,, Hell Dog!" Hauchte ich die Worte
Aus den schatten stieg ein großer Hund, grinsend sah ich ihn an.
Sein Fell war ein art Nebel, schwarz wie der Schatten selbst.
Er hatte mehr die Gestalt, eines großen Wolfes.
Doch überall in den Nebel sah man, immer wieder Gelbe Augen.
,,bitte!" Flehte er mich an
Knurrend strich ich über den kopf, meines Höllen Hundes.
Er fletschte die zähne, wartete auf meinen Befehl.
,,Er gehört dir !" Ich setzte mich auf den stuhl wieder
Wärend der Hund auf den man zu sprang, er riss ihn den Arm aus.
Lachend sah ich den ganzen zu, vergnügt mich an den flehen und schreien.
,,fu übertreibst es wieder!" Eine Hand legte sich auf meine schulte
Mein kalter blick trag auf seinen, ich schlug seine hand von meiner schulter.
Als das flehen auf hörte stand ich auf, meine Gestalt löste sich im Schatten.
So wie auch mein Hell Dog, Croco lies ich einfach stehen.
Vor der Tür fand ich Airi, so wie Ace fröhlich an einen Eis Leckend.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt