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Meine Beine trugen mich irgendwo hin, ich wischte meine Tränen weg.
Als ich stehen blieb sah ich mich um, ich fing zu den Baum am Rand der kleinen Lichtung.
Kniete mich vor dein Baum ihn, ein trauriges Lächeln huschte über meine Lippen.
In den Baum waren unsere Namen geschnitzt, vorsichtig fuhr ich über unsere nahmen.
Ich liebte diese kleine Lichtung damals, überall waren Bäume.
Doch wenn ich jetzt einen Schritt gehe, habe ich den Sand unter mit.
Eine kleine Lichtung mit Meerblick, ich zog meine Schuhe aus.
Schmiss sie auf sie wisse, ging etwas weiter nach vorne.
Mit einen gekonnten Griff, holte ich meine Zigaretten aus meinen Dekolleté.
Schluchzend zunde ich mir die Zigarette an, sah auf das Meer raus.
Ich schloss meine Augen, hörte unser kindliches Lachen.
Stellte mir vor wie wir wieder, über die Wiese toben.
Damals war alles leichter, er war immer an meiner seite.
,,Was soll ich den jetzt tuen!" Schluchzte ich in die Nacht
Ich spürte einen ruck hinter mir, Lass wurde sich jemand an mich lehnen.
,,Lass los kleine Blume!" Ich riss die Augen auf
Schluchzend griff ich in den Sand, zog an meiner Zigarette.
,,Ich ..ka..nn ni...cht!" Meine stimme brschvimmer wieder ab
,,Doch du kannst du willst es nur nicht .....lass mich los kleine Blume!" Seine Stimme war so ruhig
Ich schüttelte den kopf, er konnte nicht hier sein das bildete ich mir ein.
,,Ich wünsche mir nicht mehr als dich glücklich zu sehen aber du bricht dir selbst immer wieder die Flügel!" Eine Hand legte sich auf meine
Ich lies die Augen geschlossen, weinte immer stärker.
,,Du bist noch immer so ein sturkopf wie damals Himiko und das hab ich immer an dir geliebt doch dieses Mal solltest du deine Sturheit für dein Glück beiseite schieben!" Er strich sanft über meine hand
Ein erstickendes Geräusch verließ meinen Mund, die Tränen flossen unaufhörlich.
,,Sag mal liebst du ihn ?" Frage er mich ruhig
,,j..a." es brach mir mein Herz
,,Dann ist doch alles gut oder !" Er drückte meine hand
Ich musste mir das einbilden, seine Stimme seinen Geruch von Rosen und Wiese.
All das musste ich mir einbilden, ichsah auf das Meer hinaus.
,, ab..er...ich fühle....Mi.. c...h..So .."ich brach im Satz ab
,,Du musst dich nicht schlecht fühlen...vergiss nicht ich hab dir versprochen auf dich zu warten....Wir alle warten !" Sein Lachen Durchbrach die Nacht
Ich wischte meine Tränen weg, versuchte mich zu beruhigen.
,,Also wirst du jetzt glücklich werden?" Fragte er mich lachend
,, ich weis es nicht .....ich kann es nur versuchen...!" Unsere Finger verschlungen sich in einander
,,ich liebe dich !" Nuschel ich leise zu ihn
,,ich dich auch mein Blümchen!" Hauchte er leise zu mir
Der Druck Ihrer mir verschwand, ich Schluss meine Augen.
,,Pass auf dich auf!" Ich spürte eine Kuss auf meiner Stirn
Sofort riss ich die Augen auf, sah mich nach ihn um.
Aber er war einfach weg, einige Tränen fanden ihren Weg in den Sand.
Lächelnd sah ich in die Sterne, das musste ich mir eingebildete haben.
,,Dass ...war do..." riss mich eine Stimme aus den Gedanken
Smoker und Law standen zwischen ein paar Bäumen.
Starrten auf die Stelle hinter mir, ich wischte mir die Tränen weg.
Sie sahen beide zu mir, Schock stand in ihren augen.
Sie kamen auf mich zu, sahen sich aber um.
,,Kleine!" Smoker ließ sich neben mich sinken
Law setzte sich auf die andere Seite, keiner sagte ein Wort von uns drei.
Wir starrten alle auf das Meer raus, Smokers hand strich sanft über meine.
Die Stille tat unheimlich gut, ich griff nach Smokers Hand.
,,Ihr habt ihn gesehen?" Nuschel ich meine frage leicht
,,Ja!" Kam es leise von Law
Mein Körper fühlte sich so schwach an, ich lächelte schwach.
Meine sicht verschwamm immer mehr, die Gegend fing sich an zu drehen.
,,Himiko!"  Smoker griff nach mich
Ich kippte zur Seite, mein Herz raste und  das atmen fiel mir schwer.
Lächelnd sah ich zu Smoker, mein Körper fühlte sich so schwer an.
Eine Hitze überrollte meinen Körper, hustend schloss ich kurz meine Augen.
Eine Hand legte sich auf meine Stirn, von der eine angenehme Kälte aus ging.
Immer wurde ich hin und her gewippt.
Mein kopf lag auf etwas weichen, es roch nach Zigarren, frischen regen und einer priese Meer.
Ich druckte meinen Kopf dagegen, es sollte hier bleiben.
Eine eisige Kälte legte sich auf meinen Körper, sie frass sich in meine Knochen.
Meine Finger krallten sich in etwas weiches, keuchend hielt ich mich fest.
Zwang mich die Augen zu öffnen, schwerfällig schaffte ich es.
Hektisch ging mein Atem, ich krallte mich weiter in den weichen Stoff.
Ein Schmerz durchzog meinen Körper, ein Schmerz volles Geräusch verließ meinen Mund.
Der Schmerz wurde immer schlimmer, es sollte endlich auf hören.
Jemand beugte sich über mich, aber ich erkannte das Gesicht nicht.
Mein Körper wurde nieder gedrückt, jemand strick mir meine Haare aus den gesicht.
Ich konnte nichts machen, mein Körper wendete sich durch die Schmerzen.
,,Hast sie fest!" Drang eine Stimme zu mir durch
Durch Tränen verschleiert sicht, sah ich die Person an.
Ich wurde los gelassen, doch Sofort zogen mich zwei Arme an einen Körper.
,,shhhh ich bin hier !" Flüsterte mir jemand zu
Der Schmerz wurde erträglicher, mein Körper sackte zusammen.

Der Weg bis zu meinen Glück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt